Bildungsregionen in der Praxis: Transparenz in der Bildungslandschaft vor Ort
Die Themenlandkarte "Transparenz in der Bildungslandschaft vor Ort" zeigt auf einen Blick, welche Bildungsregionen derzeit in diesem Themenbereich aktiv sind. Ausführliche Informationen zu den konkreten
Projekten und Aktivitäten der einzelnen Bildungsregionen finden Sie in
der Übersicht unterhalb der Karte. Die Übersicht wird kontinuierlich weiter ausgebaut und durch
weitere Aktivitäten der Bildungsregionen ergänzt.
Quelle der Karte/Urheber/Lizenz
Die Themenlandkarte basiert auf den Aktivitäten in den Stadt- und Landkreisen, die im Zusammenhang mit der Bildungsregion stehen. Ist ein Stadt- oder Landkreis hier nicht eingefärbt, bedeutet dies nicht unbedingt, dass der jeweilige Themenbereich dort nicht bearbeitet wird. So kann es z. B. sein, dass im Rahmen des Landesprogramms Bildungsregionen in früheren Jahren Aktivitäten zu diesem Thema stattfanden, diese aber später an andere Akteure abgegeben wurden. Ebenso ist es möglich, dass jenseits des Landesprogramms Bildungsregionen andere Akteure in der Stadt bzw. im Landkreis diesen Themenbereich schwerpunktmäßig bearbeiten, ohne dass er zu den zentralen Arbeitsschwerpunkten des Regionalen Bildungsbüros gehört. Die Darstellung bildet demzufolge einen themenbezogenen Ausschnitt zu einem bestimmten Zeitpunkt ab.
Ausführliche Informationen zu den Aktivitäten der einzelnen Bildungsregionen im Themenbereich "Transparenz in der
Bildungslandschaft vor Ort"
Bildungsregion Alb-Donau-Kreis
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Digitales Bildungs- und Beratungsportal Alb-Donau-Kreis (BiBA)
Mit dem digitalen Bildungs- und Beratungsportal hat die Bildungsregion Alb-Donau-Kreis ein Instrument erstellt, das einen umfassenden Überblick über die Bildungs- und Beratungsangebote des Landkreises und der Region sowie vielfältige Recherchemöglichkeiten bietet: z. B. Auswahl der Bildungsbereiche, Suche auf einer Karte, Volltextsuche usw.
Mehr dazu im Internet
Schul-Navi
Eine Schulübersicht bietet Schülerinnen und Schülern, Eltern, pädagogischen Fachkräften und allen Bildungsinteressierten einen Überblick über die in der Region ansässigen Schulen mit ihren Profilen. Außerdem bekommt jede und jeder Interessierte Informationen über Zugangsvoraussetzungen für die entsprechende Schule und über Möglichkeiten der Abschlüsse. Unter Einbeziehung von Interessen, Neigungen und entsprechendem Schulabschluss kann jeder junge Mensch mit dem Schul-Navi verschiedene Wege zum Wunschziel finden.
MehrIntegreat – der digitale Alltagsguide für Neuzugewanderte
Für Flüchtlinge und Neuzugewanderte gibt es im Alb-Donau-Kreis und der Region eine Vielzahl von Angeboten. Mit „Integreat“ ist eine App und eine Website entstanden, die diese bestehenden Angebote bündelt und übersichtlich darstellt. So profitieren neben den Neuzugewanderten auch ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer, Angebotsanbieter, pädagogische Fachkräfte und weitere Interessierte davon. Auf diese Weise kann die Nutzerin bzw. der Nutzer aus der Fülle der Angebote das für ihren und seinen persönlichen Bedarf Passende finden.
Zur Website
Zur App
Erschließung vorhandener Netzwerke in der Bildungsregion
Im Alb-Donau-Kreis existieren zahlreiche Netzwerke mit unterschiedlichsten Schwerpunkten. Diese gilt es zu erschließen und für eine bessere Transparenz zusammenzutragen.
Mehrwert für die Bildungsregion: Gewinnbringende und ressourcenschonende Vernetzung sowie Vermeidung von Doppelstrukturen
Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren sind an Schulen und Kindertageseinrichtungen eingesetzt und sollen anderen Eltern bei Fragen rund um die Bildungseinrichtung beratend zur Seite stehen. Die Arbeit der Elternmentorinnen und Elternmentoren soll intensiviert und ausgeweitet werden.
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Mehr dazu im Internet
Webauftritt der Bildungsregion
Die Bildungsregion ist nunmehr auch über die Homepage des Alb-Donau-Kreises online. Auf der Website der Bildungsregion finden Interessierte ein Erklärvideo zur Bildungsregion, Ansprechpartner, aktuell laufende Projekte sowie weitere wichtige Informationen.
Zum Webauftritt
Übergang Schule – Ausbildung/Studium
Im Alb-Donau-Kreis gibt es eine Reihe von Maßnahmen unterschiedlicher Träger, die sich dem Themenfeld Übergang Schule – Beruf zuordnen lassen. Häufig wird von verschiedenen Seiten bemängelt, dass ein Überblick über diese Maßnahmen fehle und dass die bestehenden Angebote unzureichend abgestimmt sind.
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Bildungsregion Baden-Baden
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Neugestaltung der Website
Die Website www.bildungsregion-baden-baden.de als zentrales Instrument zur Darstellung der Vielfältigkeit und Attraktivität der regionalen Bildungslandschaft wurde komplett neu aufgebaut und gestaltet. Ziel war dabei vor allem, die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.
MehrBerufsnavi
Das Berufsnavi Baden-Baden ist ein neues Online-Informationsangebot, das sowohl über die Website der Bildungsregion als auch über die Domain Berufsnavi-Baden-Baden.de zu finden ist. Das Berufsnavi gibt eine gute und einfache Übersicht über regionale Angebote zur Berufsorientierung.
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Mehr dazu im InternetInformation und Präsentation
Eine zentrale Aufgabe der Bildungsregion ist es, die Vielfältigkeit und Attraktivität der regionalen Bildungslandschaft darzustellen und bekannt zu machen. Dazu wird die Website www.bildungsregion-baden-baden.de gepflegt und weiter ausgebaut. Außerdem stellt sich das Bildungsbüro in Gremien, Institutionen oder Arbeitskreisen vor und ist auf der Ausbildungsmesse Baden-Baden vertreten.
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Bildungsregion Landkreis Biberach
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Onlineportal "Schule – Beruf" und www.schulnavi-bc.de
Online-Plattform für Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen, ehrenamtlich Engagierte und andere Akteure mit Informationen zu Maßnahmen und Angeboten sowie Ansprechpartnern im Landkreis Biberach im Übergang von Schule und Beruf.
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Koordination von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte
Integration durch Bildung ist eine Querschnittsaufgabe und kann nur durch eine gute Koordination gelingen. Um die Bündelung der lokalen Kräfte und das gemeinschaftliche Zusammenwirken aller Bildungsakteure zu erreichen, hat das Bildungsbüro über das Programm des BMBF „Kommunale Bildungskoordination für Neuzugewanderte“ seit November 2016 einen kommunalen Bildungskoordinator eingestellt. Das Programm wurde im Herbst 2018 bis November 2020 verlängert.
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Regionales Übergangsmanagement
Seit dem Schuljahr 2018/19 ist der Landkreis Biberach Modellregion im bestehenden Landesprogramm "Neugestaltung des Übergangs Schule – Beruf." Das Modellvorhaben hat das Ziel, mehr Jugendlichen den direkten Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf zu ermöglichen, schwächere Jugendliche dabei so gut wie möglich zu unterstützen und den Übergangsbereich zu reduzieren und zu optimieren. Die Umsetzung des Konzeptes enthält die Schularten AVdual, BQdual, RÜM, Berufliche Orientierung sowie die rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit und beinhaltet ein Monitoring.
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Alphabetisierung und Grundbildung
Alphabetisierung und Grundbildung im Erwachsenenbereich ist ein weitgehend unterschätztes Thema. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es nach neuesten Studien ca. 7,5 Millionen funktionale Analphabeten. Die Ursachen für funktionalen Analphabetismus sind sehr vielfältig. Oftmals entwickeln Betroffene eine Vertuschungsstrategie, weil Analphabetismus immer noch ein gesellschaftliches Tabuthema ist. Durch Erkennen der Problematik, Beraten und Begleiten kann Erwachsenen geholfen werden.
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Bildungsregion Bodenseekreis
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AG Bildung
Akteure aus den jeweiligen Bildungsbereichen kommen in der Arbeitsgruppe Bildung zusammen und beraten über die gemeinsame Vorgehensweise im Handlungsfeld. Dies ermöglicht eine Vernetzung wichtiger Bildungsakteure sowie einen fachlichen Austausch zu aktuellen migrationsspezifischen Themen. Die Schaffung von Transparenz hinsichtlich der Akteure und Angebote im Bodenseekreis sind elementare Aufgaben der Arbeitsgruppe.
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Berufswahlordner
Berufswahlordner (BWO) – Die Bildungsregion Bodenseekreis bietet seit dem Schuljahr 2017/18 allen Schulen der Sekundarstufe I und II den Berufswahlordner (BWO) an. Dieser Ordner soll in der Bodenseeregion fester Bestandteil bei der beruflichen Orientierung sein. In der Verzahnung zwischen Selbstreflexion und Realerfahrung stellt er ein ideales Instrument dar, um den Berufswahlprozess der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen.
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BerufsInfoBörse (BIB)
Die landesweit größte Informationsveranstaltung zur Aus- und Weiterbildung an der Droste-Hülshoff-Schule präsentiert sich in neuem Format mit mehr Ausstellungsfläche. 75 Aussteller aus Handwerk, Handel, Industrie, Verwaltung, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen sowie soziale Einrichtungen, aber auch die beruflichen Schulen des Bodenseekreises selbst, stellen sich Schülerinnen und Schülern im Februar 2019 vor.
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Siegel "Gesunde Schule"
Schulen, die in gesundheitsförderlichen Themenbereichen besonders engagiert sind, können sich im Bodenseekreis für ein Siegel "Gesunde Schule" in einem oder mehreren Bereichen bewerben. Sie erstellen dafür eine strukturierte Bestandsaufnahme (Antrag) und reichen diese bei der Koordinationsstelle im Gesundheitsamt ein. Die Antragsstellerinnen und Antragsteller erhalten zu ihrer Situation eine schriftliche Rückmeldung und ggf. Beratung, um die Kriterien des Netzwerks "Bildung & Gesundheit" für Gesunde Schule zu erreichen.
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Fachtagungen/Fortbildungen der Kooperationspartner BiSuGe
Durch die Kooperationspartner BiSuGe – Bildungsregion, Suchtprophylaxe, Gesundheit – aus dem Landratsamt Bodenseekreis wurden Fortbildungen zu verschiedenen Themen zur Unterstützung und Weiterbildung von Lehrkräften, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern und pädagogischen Fachkräften angeboten: z. B. Sozialtraining und systemische Mobbingintervention.
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Bildungsregion Böblingen
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Runder Tisch "Bildung und Beruf"
Der Runde Tisch "Bildung und Beruf" ist das Steuerungsgremium der Bildungsregion Böblingen, dessen primäre Aufgabe es ist, eine Abstimmung der Maßnahmen am Übergang von der Schule in den Beruf mit allen relevanten Netzwerkpartnern zu erzielen.
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Schulentwicklungsplanung für die beruflichen Schulen des Landkreises Böblingen
Im Bereich der VABO- und VABR-Klassen wurde die systematische Datenerhebung und Auswertung, die bereits 2017 begonnen wurde, fortgeführt. So konnten die Schülerzahlentwicklung und Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler in VABO- und VABR-Klassen näher betrachtet und die Entwicklung aufgezeigt werden.
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Bildungswebsite
Ein weiteres gemeinsames Vorhaben mit dem Wirtschaftsförderer ist die Erstellung einer Bildungswebsite für den Landkreis Böblingen. Dies bedeutet konkret, Informationen über die landkreisweiten Bildungsangebote und -akteure gebündelt auf einem Webportal zur Verfügung zu stellen.
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Bildungsregion Breisgau-Hochschwarzwald
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Infobroschüre Berufliche Schulen
Zusammenstellung aller Bildungsgänge an den beruflichen Schulen des Landkreises in einer handlichen Broschüre als Informations- und Entscheidungshilfe für Eltern und Jugendliche bei der Orientierung zur Berufswahl
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Bildungszentrum Hochschwarzwald
Das Bildungszentrum Hochschwarzwald in Titisee-Neustadt ist eine enge Kooperation von vier Schulen (Förderschule, Werkrealschule, Kreisgymnasium und berufliche Schule) auf einem Schulcampus und wird von der Geschäftsstelle des Bildungsnetz unterstützt.
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"BildungsPortfolio für Geflüchtete"
Das BildungsPortfolio ist ein gedrucktes Heft, das Daten und Fakten des Bildungsweges von jungen Geflüchteten beinhaltet und in dem der Bildungsstand in einzelnen Fächern, Fähigkeiten oder Fertigkeiten festgehalten ist.
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Atlas Schulstandorte
Beim "Atlas-Schulstandorte" handelt es sich um eine GIS-Karte, die landkreisweit alle Schulen differenziert nach Schultypen abbildet sowie die Adresse und einen anklickbaren Link zur jeweiligen Homepage der Einrichtung enthält. Das Bildungsnavi Baden-Württemberg ist über die Homepage des Kultusministeriums abrufbar.
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Beschulung von Flüchtlingen an beruflichen Schulen
Als Träger von vier beruflichen Schulen war es nach dem starken Zustrom von ausländischen Zugewanderten für alle Beteiligten die beste Lösung, die Beschulung von Berufsschulpflichtigen zentral über die Geschäftsstelle des Bildungsnetzes zu steuern.
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Regionales Übergangsmanagement (RÜM)
Der Landkreis ist Modellregion der „Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf“. Diese wird durch das Wirtschaftsministerium gefördert und beinhaltet folgende Bausteine:
1. Ausbildungsvorbereitung Dual (AVdual)
2. Berufliche Orientierung (BO)
3. Berufliche Qualifizierung Dual (BQdual)
4. rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit
5. RÜM
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"CTC – Communities That Care"
"CTC – Communities That Care" hat zum Ziel, Kommunen dabei zu unterstützen, ihre Präventionsaktivitäten im Bereich der sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zielgenauer, wirksamer und im Erfolg überprüfbar zu machen. Das Besondere dabei ist, dass CTC als Prozess und nicht als Projekt zu verstehen ist, welcher darauf zielt, Kindern und Jugendlichen im Landkreis mit seinen Städten und Gemeinden ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. Darüber hinaus dient die Strategie dazu, Risiken für Kinder und Jugendliche sowie riskantes Verhalten von Jugendlichen zu verringern. Im Fokus stehen hierbei Jugendgewalt und Delinquenz, Alkohol- und Drogenmissbrauch, vorzeitiger Schulabbruch, Schwangerschaften von Teenagern sowie depressive Symptome.
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Regionale Netzwerkarbeit
Die Strukturen für die Vernetzung aller Bildungsakteure und am Thema Bildung im Landkreis Interessierte werden geschaffen bzw. verbessert. Hierfür soll es regionale Bildungs-Netzwerktreffen mit Möglichkeiten z. B. zum Austausch, der Informationsgewinnung für alle Seiten, der Beteiligung, weiterer Vernetzung und Kooperation etc. als Mittel zum Zweck und als offene bürger-, gemeinde- und einrichtungsnahe Plattform geben. Die Vernetzungsarbeit fungiert dabei als Basis und Instrument im Prozess des Bildungsmanagements.
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"Workshop BILDUNGSRaum LRA"
Arbeitstreffen der internen Bildungsakteure des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald im Workshop-Format.
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Bildungsregion Enzkreis
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Bildungslandkarte
Übersicht über vorhandene Kooperationen im Landkreis
Download der Bildungslandkarte im Internet
Neue Übersicht der Aktivitäten im Enzkreis
Für die vielen Angebote und Projekte, die in den sechs lokalen Bildungsregionen entstanden sind, wurde im Jahr 2016 anhand des Qualitätsrahmens eine neue Erfassungsform entwickelt, um die inhaltliche Arbeit, die Ziele und die entstandene Vernetzung vor Ort besser darstellen zu können. Auch die Auswertung für unterschiedliche Anfragen ist so einfacher und soll möglichst direkt vom Bildungsbüro aus erledigt werden, um die Standorte zu entlasten.
Öffentlichkeitsarbeit
Auch in 2018 wurde ein Hauptaugenmerk auf die Öffentlichkeitsarbeit gelegt, um die Bildungsregion und das Bildungsbüro sichtbarer zu machen. Es fanden verschiedene Gespräche mit den Ansprechpartnerinnen und -partnern aller teilnehmenden Gemeinden statt. Im Austausch mit den Bürgermeisterinnen, Bürgermeistern und den Praxis-Teams vor Ort konnten wir die bisherige Arbeit gut reflektieren. Es wurde gemeinsam über eine deutlichere Profilierung nachgedacht.
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Bildungsregion Freiburg
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Bildungspatenschaften an Freiburger Schulen
Kinder und Jugendliche aus Familien mit Fluchtgeschichte sind oft sozial benachteiligt und benötigen deshalb besondere Unterstützung um Sprachbarrieren, Bildungslücken und kulturelle Unterschiede aus dem Weg zu räumen. An diesen Punkten können Bildungspatenschaften helfen, Ressourcen zu erkennen und gemeinsam schulische und berufliche Perspektiven zu entwickeln. Bildungspatinnen und Bildungspaten ergänzen mit ihrem Einsatz die professionelle Arbeit an Schulen und Bildungseinrichtungen. Bildungspatinnen und -paten werden an Freiburger Schulen in Vorbereitungsklassen und VABO-Klassen eingesetzt.
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Datenbank "Freizeit und Bildungsangebote für Neuzugewanderte"
Über die Datenbank "Bildungs- und Freizeitangebote für Neuzugewanderte" erhalten Fachkräfte und Neuzugewanderte mehr Transparenz über vorhandene Angebote. Die seit Januar 2018 bestehende Datenbank ergänzt die Freiburger Lupe sowie die Bildungsberatungsbank.
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Datenbank Freizeit- und Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Dezentrale Bildungsberatung in Wohnunterkünften für Geflüchtete
Durch Bildungsberatung direkt vor Ort in den Wohnunterkünften wird bildungssystemfernen Bürgerinnen und Bürgern die Teilhabe an Bildungsberatungsangeboten ermöglicht. Gleichzeitig werden die Sozialarbeitenden von einem Teil ihrer Aufgaben entlastet. (gemeinsam mit dem Wegweiser Bildung – WeBi)
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Wegweiser Bildung WeBi
Schülerinnen und Schüler, die im Anschlussangebot nicht ankommen
Mit Unterstützung des Rechtsamtes der Stadt Freiburg konnte das Regionale Übergangsmanagement (RÜM) eine Lösung erarbeiten, welche es ermöglicht, die Daten von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern, die im angegebenen Anschlussangebot nicht ankommen, vom Regierungspräsidium Freiburg zur Stadt und von dort weiter an das Projekt "Perspektive für alle" (PfA) in der Jugendberufsagentur – "Gleis 25" weiterzuleiten. PfA sucht die Jugendlichen auf, klärt Bedarfe, unterstützt in der Anschlussfindung und begleitet in die Übergänge.
Mehr dazu im Internet
IQES-online
Ein Großteil der Freiburger Schulen nutzt mittlerweile die Internetplattform IQES online für die Weiterentwicklung des Unterrichts. Mit IQES online bauen die Schulen eine systematische Evaluations- und Feedbackkultur auf. Gleichzeitig erhalten sie erprobte und wissenschaftlich fundierte Methoden an die Hand, um den Evaluations- und Rückmeldeergebnissen konstruktiv zu bearbeiten.
Mehr dazu im Internet
Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Interkulturelle Elternmentorinnen und -mentoren sind neutrale und vertrauliche Ansprechpersonen für Eltern aller Nationalitäten. Sie unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Familien, begleiten beispielsweise Eltern mit Migrationshintergrund zu Gesprächen und Treffen in Bildungseinrichtungen. Sie stellen eine Ergänzung zu den gewählten Elternvertretungen dar. Die Ausbildungskurse werden von der Elternstiftung Baden-Württemberg in enger Kooperation mit der Bildungsregion Freiburg durchgeführt.
Mehr dazu im InternetNetzwerk "Berufliche Orientierung"
Das seit 2006 bestehende "Netzwerk Berufliche Orientierung" hat sich in der Bildungsregion Freiburg als fachliche Informations- und Kooperationsplattform mit Fokus auf den Übergangsbereich Schule – Ausbildung/Studium/Beruf etabliert.
MehrRegionales Übergangsmanagement (RÜM)
Die Stadt Freiburg nimmt nach dem Beschluss des Gemeinderates seit September 2015 am Modellvorhaben des Wirtschaftsministeriums zur Neugestaltung des Übergangs Schule – Beruf teil. Grundlage ist das Eckpunktepapier zur Reform des Übergangs Schule – Beruf. Ziel ist es, mehr Jugendlichen den direkten Übergang in die duale Ausbildung zu ermöglichen.
Entsprechend wurde zum Schuljahr 2015/16 der duale Schulversuch Ausbildungsvorbereitung dual (AVdual) an der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule mit zwei Klassen eingerichtet. Die Jugendlichen lernen zieldifferent an drei Tagen in der Schule. An zwei Tagen absolvieren sie ein Langzeitpraktikum.
MehrAVdual
Ziel von AVdual ist es, dass Jugendliche die individuelle Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um eine Ausbildung beginnen zu können. Zielgruppe von AVdual sind Jugendliche, die im Anschluss an den Besuch der allgemein bildenden Schule noch Förderbedarf haben.
MehrNetzwerk "Bildung und Migration"
Das Netzwerk Bildung und Migration ist eine lokale Kommunikations- und Austauschplattform, die sich an alle Akteurinnen und Akteure aus der Schnittmenge Bildung und Migration richtet. Mit diesem Instrument wird eine Möglichkeit geschaffen, die Bildungssituation und die Bildungschancen von Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern und die Zielgruppen der Bildungsanbieter und der Betroffenen in Freiburg wirksam zu erreichen. Von ihm aus werden kommunale Bedarfsermittlungen benannt, Handlungsperspektiven diskutiert und Handlungskonzepte entwickelt, die in interdisziplinären Arbeits- und Kooperationsformen umgesetzt werden.
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Mehr dazu im Internet
Netzwerk "Kulturelle Bildung Freiburg"
2009 wurde das Netzwerk Kulturelle Bildung Freiburg gegründet. Für über fünfhundert lokale Partnerinnen und Partner (Kunstschaffende, Kultur-, Jugend-, und Bildungseinrichtungen, Schulen und Kindertagesstätten) bietet das Netzwerk seitdem ein Forum des Informationsaustauschs, das Synergien ermöglicht, Kooperationen initiiert und Impulse gibt und vermittelt.
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Netzwerk "Nachhaltigkeit Lernen"
Mitglieder von Freiburger Vereinen, Institutionen und Einrichtungen sowie Privatpersonen aus den Bereichen Ökologie, soziale Gerechtigkeit, Kultur und Wirtschaft bilden das Netzwerk Nachhaltigkeit Lernen. 60 Teilnehmende treffen sich ein- bis zweimal im Jahr. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung von "Freiburger Kleeblättern" und der Austausch zum Thema Nachhaltigkeit. Die "Freiburger Kleeblätter" sind außerschulische Lernangebote der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Sie richten sich an Kitas, Grundschulen, weiterführende Schulen, Studierende, junge Erwachsene, Seniorinnen und Senioren. Als vierblättrige Kleeblätter beleuchten sie jeweils ein Thema aus vier verschiedenen Perspektiven: Kultur erleben, soziale Gerechtigkeit, Schutz der Umwelt und nachhaltige Ökonomie.
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Bildungskonferenz
Die Freiburger Bildungskonferenz wird getragen von Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Kultur, Sozial- und Jugendarbeit, Schule und Bildung, Studium und Lehre, Politik und Verwaltung. Sie umfasst etwa 160 Personen und tagt einmal jährlich. Sie berät und begleitet die Bildungsregion Freiburg.
Durchgängige Sprachbildung
Das Programm "Durchgängige Sprachbildung" will Lernende unabhängig ihres Alters intensiv, verlässlich und entsprechend ihrer Bedarfe kontinuierlich fördern. Die "Durchgängige Sprachbildung" leistet einen wichtigen Beitrag, Sprachförderung und Sprachbildung an den Übergängen von der frühen Bildung bis ins Erwachsenenalter übersichtlicher und besser abgestimmt zu gestalten.
Ausgangspunkt für die "Durchgängige Sprachbildung" in Freiburg ist die Tatsache, dass sprachliche Kompetenzen die Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe sind. Insbesondere der Erwerb bildungs- und fachsprachlicher Kompetenzen ist für die Lernenden zentral, um ihre angestrebten Bildungsbiographien zu gestalten.
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Wegweiser Bildung (WeBi)
Der Wegweiser Bildung (WeBi) ist die zentrale Anlaufstelle in Freiburg für alle Fragen rund um Bildung und Beratung im Lebenslauf. Er bietet Bildungsberatung für die Bürgerinnen und Bürger trägerneutral und niederschwellig an. Neben der persönlichen Orientierungs- und Verweisberatung – oftmals unter Einsatz des Beratungsinstrumentes "Freiburger Lupe" – ergänzt das umfangreiche Informationsmaterial von Bildungs- und Bildungsberatungsanbietern das Angebot.
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Freiburger Lupe
Die Freiburger Lupe richtet sich an Menschen in bildungsbiografischen Übergangssituationen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in z. B. Kitas, Schulen und Beratungsinstitutionen und an Entscheidungsträger im kommunalen Bildungsmanagement. Sie bedient über diesen konzeptionellen Aufbau den Bedarf an Transparenz und Informationen über die Freiburger Bildungswege und an verstärkter Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren – für mehr Bildungsgerechtigkeit und erfolgreiches Lernen im Lebenslauf.
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Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Seit 2016 arbeiten zwei vom Bund finanzierte "Kommunale Koordinatorinnen/Koordinatoren der Bildungsangebote für Neuzugewanderte" bei der Stabsstelle Freiburger Bildungsmanagement (FBM) und beim Amt für Migration und Integration (AMI). Die Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte stellt den systematischen Zugang zum Bildungs-, Ausbildungs- und Betreuungssystem für alle Neuzugewanderten her. Ziel des Angebotes ist es, eine zukunftsfähige schulische wie auch berufliche Perspektive für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sicherzustellen.
Abstimmung des Übergangssystems
Aufgrund der gestiegenen Zahl der Geflüchteten am Übergang Schule – Beruf haben die beruflichen Schulen zusammen mit dem regionalen Übergangsmanagement Arbeitskreise zu VABO und den Übergangsklassen VAB, BEJ und AVdual eingerichtet. Gemeinsam analysieren die Akteure Bedarfe, planen Angebotsverteilungen und Verteilungsprozesse. Im Fokus steht dabei das Ziel für alle Jugendlichen bedarfsgerechte Anschlussmöglichkeiten bereitzustellen.Dialog im Dreieck
Mit dem Dialog im Dreieck existiert in der Bildungsregion Freiburg ein – ebenfalls aus dem Projekt „Schulentwicklung in Bildungsregionen“ heraus entwickeltes – Setting für effiziente, ziel- und lösungsfokussierte Arbeitsgespräche zwischen Schulleitungen, staatlicher Schulverwaltung und der Stadt Freiburg als Schulträger.
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Bildungspaket/Fachservice Bildungsteilhabe
Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen in armutsbelasteten Familien auf. Diese Kinder haben oft nicht die finanziellen Mittel, außerschulische Bildungsangebote wahrzunehmen. Im Schuljahr 2011/12 wurde daher das Freiburger Bildungspaket ins Leben gerufen, um Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrem sozialen und finanziellen Status einen gerechten Zugang zu Bildung sowie Teilhabe an Bildungsangeboten zu ermöglichen. Mit Projekten in Bereichen wie beispielsweise "Sprachförderung", "Ausgleich von Teilleistungsschwächen", "Gewaltprävention" sollen bestehende Barrieren beim Zugang zu Bildung abgebaut werden.
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Handlungsfeld Bildungsregion – Qualifizierung Führung und neue Lernkultur
2018 endete der zweite Durchgang der Weiterbildungsreihe für Schulleitungsteams „Führung und neue Lernkultur“. Ein dritter Durchgang beginnt im Frühjahr 2019. Das bestehende Konzept richtet sich inhaltlich noch stärker am Thema unterrichtsbezogene Führung (Instructional Leadership) aus.
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Handlungsfeld Bildungsregion – Qualifizierung Seitenwechsel
Work-Shadowing: Im Zeitraum Juni bis November 2018 besuchen sich Teilnehmende des Führungsforums "Seitenwechsel in der Schulleitung" gegenseitig am Arbeitsplatz. Dabei beobachteten und begleiteten ("beschatteten") sich je zwei Schulleitungen gegenseitig im Umfang eines Tages.
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Handlungsfeld Bildungsregion – Pädagogische Werkstatt Lernen
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Schulakademie plant die Bildungsregion Freiburg, die Pädagogische Werkstatt Lernen nach Freiburg zu holen. Im Schuljahr 2019/20 soll die Werkstatt in Freiburg starten. Die Verhandlungen dafür laufen seit dem Jahr 2018. Die Werkstatt ist ein Angebot für die Schulen der Bildungsregion Freiburg und ist schulartenunabhängig konzipiert. Ca. zehn Schulen nehmen teil. Auch die Schulleitung ist involviert, um die Rückbindung in den Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozess zu sichern und die Implementierung zu unterstützen. Bei der schulinternen Implementierung und gemeinsamen Unterrichtsentwicklung ist das Gesamtkollegium eingebunden.
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Bildungsregion Landkreis Göppingen
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Homepage und Bildungsportal
Aktualisierung der Daten zu "Übergang Schule – Beruf" im BiG-Portal auf der BiG-Homepage in Kooperation mit allen Anbietern. Die Onlinedatenbank bietet einen Überblick über Angebote am Übergang Schule – Beruf – Studium in der Bildungsregion Landkreis Göppingen.
www.bildungsregion-goeppingen.de
IBÖ-Bericht
Im Rahmen des IBÖ-Berichts ist ein Beitrag zum Thema "Jugendhilfe und Schule" entstanden. Hier konnte eine erste Kooperation im Bereich der Planungen und Berichterstattungen in der Kreisverwaltung umgesetzt werden. Der Bericht ging an alle Städte und Gemeinden im Kreis und wurde in den verschiedenen Gremien des Kreises beraten.
Bildungskalender
Der Kalender enthält Hinweise auf Förderstichtage und -programme sowie auf interkulturelle Feste, Ereignisse und Feiertage. Gekoppelt mit einem QR-Code können online tiefergehende Daten eingesehen werden. Die Vision der BiG ist auf dem Kalender kurz dargestellt.
Bildungsbericht "Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung 2017"
Erstellung eines Bildungsberichts „Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung 2017“ für den Landkreis Göppingen.
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"Netzwerk für gute Kindheit Landkreis Göppingen"
Weiterentwicklung der frühen Bildung im "Netzwerk für gute Kindheit Landkreis Göppingen" – es sind 30 Akteure aus den Bereichen frühe Bildung, Erziehung und Betreuung vernetzt.
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Bildungskoordination für Neuzugewanderte
Im März 2017 wurden im Rahmen des Programms "Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Landkreis Göppingen eine Bildungskoordinatorin und ein Bildungskoordinator für Neuzugewanderte eingestellt, die im Bildungsbüro tätig sind. Die Bildungskoordination unterstützt neuzugewanderte Mitbürgerinnen und Mitbürger bei der Orientierung in der komplexen Bildungslandschaft des Landkreises Göppingen, stellt Transparenz über vor Ort tätige Bildungsakteure sowie vorhandene Bildungsangebote her. Die Koordinatoren arbeiten datenbasiert und analysieren Kooperationsstrukturen zwischen den verschiedenen Bildungsakteuren, nutzen und erweitern ggf. bestehende Strukturen und bauen nach Bedarf weitere kommunale Koordinierungsstrukturen und -gremien auf.
Bildungsregion Heidelberg
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Regelmäßige Elterninformationen und gezielte Öffentlichkeitsarbeit
Die Erstellung einer Broschüre mit dem Agenda-Büro der Stadt Heidelberg sowie weiteren zum Schulanfang, "In die Schule, fertig, los! Informationen rund um den Schulstart in Heidelberg" auch in einfacher Sprache für Eltern von Erstklässlerinnen und Erstklässlern in Heidelberg, ergänzt den bereits seit sieben Jahren erscheinenden Schulwegweiser für die weiterführenden Schulen als Servicebroschüre. Diese Broschüre weist auf die Besonderheit der Heidelberger Grundschulen und die besonderen Hilfs- und Fördersysteme hin, die zur Verfügung stehen. Die erstmalige Veröffentlichung im Jahr 2016 rief ausschließlich positive Resonanz hervor und erschien im vierten Quartal 2017 aktualisiert.
Broschüre zum Download
Schulwegweise zum Download
Schulwegweiser
Jährlich im Januar wird der Schulwegweiser veröffentlicht, der über alle Heidelberger Schulen im Sekundarbereich, Anmeldetermine, Schulprofile und aktuelle Bildungsthemen informiert. Als Beilage des Stadtblatts (städtischer Amtsanzeiger), das in einer Auflage von 70.000 Exemplaren erscheint, geht er kostenfrei allen Heidelberger Haushalten zu.
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Schulwegweiser zum Download
Online-Praktikumsbörse "practise!"
Über die Online-Praktikumsbörse "practise!" können Schülerinnen und Schüler von Heidelberger Schulen nach Praktikumsplätzen suchen und sich direkt über die Plattform bewerben. Derzeit stellen ca. 100 Unternehmen Praktikumsplätze zur Verfügung.
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Bericht zur amtlichen Schulstatistik
Der Bericht zur amtlichen Schulstatistik stellt die wichtigsten Kennzahlen des formalen Bildungswesens in Heidelberg jährlich zur Verfügung. Er hat zum Ziel, sowohl die Bevölkerung, als auch die städtische Verwaltung und politische Gremien immer aktuell über schulische Entwicklungen zu informieren und somit datenbasierte Entscheidungen im Bildungsbereich zu ermöglichen.
Download des Berichts im Internet
Bericht Schule und Bildung Heidelberg
Der Bericht Schule und Bildung Heidelberg erscheint alle drei Jahre. Er beinhaltet umfangreiche Informationen rund um das Thema Bildung in Heidelberg. Der Bericht informiert über die grundsätzlichen Rahmenbedingungen in Heidelberg, die formale Bildung, die non-formale und informelle Bildung. Gesondert herausgearbeitet werden zudem einige Schwerpunktthemen im Bereich der formalen Bildung.
Download des Berichts im Internet
Schulentwicklungsplanung
Der Bericht Schulentwicklungsplanung erscheint alle fünf Jahre und nimmt insbesondere die Schülerzahlentwicklung in Heidelberg in den Blick. Es werden Prognosen erstellt und die einzelnen Schulstandorte u. a. hinsichtlich ihrer räumlichen Kapazitäten beleuchtet.
Download des Berichts im Internet
Bildungsbeirat
Der Bildungsbeirat führt die verschiedenen Bildungsakteure jährlich zusammen und berät über aktuelle Herausforderungen. Es werden neben Fachvorträgen und Reden der Stadtspitze auch verschiedene Methoden der Rückmeldung und Ideengewinnung umgesetzt.
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Bidungsregion Stadt und Landkreis Heidenheim
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Netzwerk Pflege und Gesundheit
Der demographische Wandel und die damit einhergehende steigende Zahl der Pflegebedürftigen stellen unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Daher wurde im Landkreis Heidenheim das Netzwerk Pflege und Gesundheit gegründet. Informationen im Gesundheits- und Pflegebereich werden Interessierten und Betroffenen auf der Plattform www.pflege-gesundheit-hdh.de zur Verfügung gestellt. Als neues Thema hinzugekommen ist die generalistischen Pflegeausbildung, die ab 2020 startet.
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Talent Company
Die Talent Company unterstützt gezielt Schülerinnen und Schüler beim Übergang von der Schule in den Beruf und möchte Brücken zwischen Schule und Wirtschaft bauen. Ein Fachraum steht zur Verfügung, in dem alle Aktivitäten angeboten werden können. Unternehmen können ihre Ausbildungsmöglichkeiten darstellen und in Kontakt mit Ausbildungsinteressierten kommen. Für Schülerinnen und Schüler werden in Kleingruppen Einheiten zur Berufsorientierung, Stellenrecherche und zum Erstellen von Bewerbungsunterlagen angeboten.
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Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Der Bildungskoordinator für Neuzugewanderte wird über das Förderprogramm "Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Er ist als Ansprechperson für die Bildung von Neuzugewanderten u. a. für die Beratung von Entscheidungsinstanzen, das Zusammentragen von Daten zu Neuzugewanderten, die Vernetzung von Akteuren und die Betreuung der App Integreat verantwortlich.
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Bildungsregion Heilbronn
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Heilbronner Bildungskonferenz
Die Bildungsregion Heilbronn hat im November 2017 die erste Heilbronner Bildungskonferenz mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, öffentlichen und privaten Schulen und Hochschulen sowie Bildungsakteuren aus dem Stadtgebiet durchgeführt. Hierbei wurde die Entwicklung der Bildungsregion reflektiert und Schwerpunkte für die weitere Zusammenarbeit abgestimmt.
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Clearingstelle "Sprachförderung an Schulen"
Zur Unterstützung der Schulen und kommunaler Aufnahmestellen für Neuzugewanderte wurde im Dezember 2015 beim Bildungsbüro die Clearingstelle Sprachförderung an Schulen eingerichtet. In Absprache mit den Schulen vermittelt die Clearingstelle zentral Schulplätze im Primar-, Sekundar- und Berufsschulbereich. Sie ist dabei feste Ansprechpartnerin für Eltern, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Ehrenamtliche und Schulen in öffentlicher und privater Trägerschaft.
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Regionales Übergangsmanagement
Die Stadt Heilbronn nimmt seit 2015 am Modellversuch "Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf" teil. Neben den Säulen Berufsorientierung, Regionales Übergangsmanagement und duale Berufsqualifizierung (BQ dual) nimmt die duale Ausbildungsvorbereitung (AVdual) einen wichtigen Stellenwert ein. AVdual wird in Heilbronn mittlerweile von zwei öffentlichen und einer privaten beruflichen Schule angeboten.
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Schulentwicklungsplanung
Die Stadt Heilbronn hat 2018 erneut einen Prozess der Schulentwicklungsplanung initiiert. Ziel ist die nachhaltige und bedarfsgerechte Ausgestaltung der Heilbronner Bildungslandschaft.
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Bildungsmonitoring – Bildungsberichterstattung
Seit 2010 gibt die Stadt Heilbronn jährlich einen Bericht zur aktuellen Situation der Bildungslandschaft heraus. Im Jahr 2018 gab es eine Neuauflage, mit der einige Neuerungen eingeführt wurden.
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Beteiligungsgremien mit Eltern
Ein wichtiger Punkt im kommunalen Bildungsmanagement der Stadt Heilbronn ist die gezielte Einbindung der Elternschaft. Insbesondere im Rahmen der Schulentwicklungsplanung sind Eltern am Diskussionsprozess und der Umsetzung der Maßnahmen beteiligt. Darüber hinaus sind Vertretungen der Gesamtelternbeiräte der Schulen und der Kindergärten Mitglieder im Bildungsbeirat. Auch vor Ort an den Schulen und Kindergärten werden Eltern aktiv in die Steuerung und Ausgestaltung des Alltags und der Übergänge eingebunden.
Heimatkunde
Das Heilbronner Stadtarchiv, das Kreismedienzentrum, das Staatliches Schulamt Heilbronn und weitere Akteure haben ein Online-Angebot zum Thema Heimatkunde bzw. Lokalgeschichte entwickelt. Unter www.mein-heilbronn.org stehen umfangreiche Materialien zur Unterrichtsgestaltung für Lehrkräfte, bzw. zur Recherche und Anfertigung der Hausaufgaben für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Das Angebot wird unterstützt von der Bürgerstiftung Heilbronn.
Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Mit der Teilnahme am Bundesprogramm "Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte" werden durch das Bildungsbüro Prozesse und Strukturen im Bereich Neuzugewanderte identifiziert und vertieft bearbeitet.
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Koordinierung kommunaler Ganztagsangebote
Die Stelle wirkt als Scharnier zwischen Stadt, Schule, Eltern und Ganztagsträger. Die Aufgabe umfasst die Umsetzung der durch den Gemeinderat beschlossenen Maßnahmen zur Ganztagsschulentwicklung der Stadt Heilbronn, die Berichterstattung im Bildungsbeirat und Lenkungsgruppe "Bildung und Betreuung" und die Organisation und Durchführung regelmäßiger Gesprächsrunden zwischen den Akteuren.
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Bildungsregion Hohenlohekreis
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Bildungsbeirat
Der Bildungsbeirat dient als Fachforum sowie als Diskussions- und Austauschplattform für schulische und außerschulische Partner.
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Poster und Handbuch: "Schule und dann?"
Wegweiser zur Verbesserung der Transparenz der regionalen Bildungswege und Unterstützung der Jugendlichen beim Übergang von der Schule in die Ausbildung
Handbuch zum Download im Internet
Poster zum Download im Internet
Didacta 2017 in Stuttgart
Als die weltweit größte Fachmesse rund um Bildung bietet die Didacta Angebote von rund 900 Ausstellern und ein umfangreiches Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Ausbildende, Trainerinnen und Trainer sowie Personalentwicklerinnen und Personalentwickler an. Viele Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kommen zur Didacta, um hier Wege für die Bildung der Zukunft zu finden und sich auszutauschen.
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Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Nach dem Motto "Eltern helfen Eltern" fungieren interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren als neutrale und vertrauliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Familien der gleichen Sprach- oder Kulturgruppe bei Fragen im Bereich Bildung und Schule. Gleichzeitig stehen sie Schulen und weiteren Einrichtungen als Unterstützende und Vermittelnde zur Seite. Die Elternmentorinnen und Elternmentoren werden durch die Bildungsregion Hohenlohekreis, das Hohenloher Integrationsbündnis 2025 und die gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg betreut und durch den Lions Club Hohenlohe finanziell unterstützt.
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Bildungsregion Karlsruhe
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Elternforen zu verschiedenen Themen
Das Elternforum findet jährlich zu unterschiedlichen Themen statt. Ziel des Elternforums ist die Beteiligung der Eltern und anderer Bildungsakteure an verschiedenen Bildungsfragen.
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Kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Die Bildungskoordination soll im Rahmen der Bildungsplanung Transparenz über die vorhandenen Angebote für Neuzugewanderte herstellen, Angebotslücken identifizieren und bestehende Maßnahmen sinnvoll aufeinander abstimmen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Akteuren und Netzwerken, die sich rund um die Themen Schule, Bildung und Integration bereits gebildet haben. In Karlsruhe liegt der Schwerpunkt auf Angeboten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im schulischen und außerschulischen Bereich.
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Bildungsplattform aufbauen
Die Entwicklung der Bildungsplattform der Bildungsregion Karlsruhe ist eine der zentralen Aufgaben des Bildungsbüros. Ziel ist es, dass bei allen Bildungsfragen – wie beispielsweise Fragen zum Schulsystem, kulturelle Bildung, System Übergang Schule – Beruf – grundsätzlich die Bildungsplattform zu Auskünften führt bzw. durch Verlinkungen auf die entsprechenden Portale verweist.
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Kooperation mit dem RÜM (Regionales Übergangsmanagement)
Das RÜM (Regionales Übergangsmanagement) ist Teil der Bildungsplanung und der Bildungsregion. Es nimmt unter anderen die folgenden Aufgaben wie Projektmanagement, Moderation von Arbeitsgruppen, Monitoring und konkrete Bedarfsermittlungen am Übergang von der Schule in den Beruf wahr.
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Bildungsregion Lörrach
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Sozialraumanalyse
Die Erkentnisse aus der Sozialraumanalyse dienen als Planungsgrundlage für die Maßnahmen und Projekte der Bildungsregion. Daten werden unter anderem durch eine regelmäßig (ca. alle zwei Jahre) durchgeführte Grundschullehrkräftebefragung und durch eine, ebenfalls regelmäßig (ca. alle drei bis vier Jahre) durchgeführte Kita-Befragung, erhoben. Während die Befragung der Grundschulen nur an jeweils ca. 15 ausgewählte Grundschulen geschickt wird, wird der Fragebogen der Kita-Befragung an alle Kita-Einrichtungen des Landkreises gesendet. In beiden Umfragen geht es unter anderem um den Übergang Kita – Grundschule aber auch um die Sprach- und Sozialkompetezen der Kinder.
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Kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Durch das Bundesprogramm "Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte" soll in den kommenden Jahren eine Gesamtstrategie für eine landkreisweite Integrationsarbeit entwickelt werden. Dabei wird vor allem der Bereich Übergang Schule – Beruf, insbesondere die Zielgruppe der jungen Erwachsenen, deren Schulpflicht bereits erfüllt ist, im Mittelpunkt der Arbeit der beiden Bildungskoordinatorinnen stehen.
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Bildungsregion Landkreis Ludwigsburg
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Projekt: "Wegweiser Beruf"
Die Plattform wegweiser-beruf.de stellt ca. 200 Angebote rund um Schulabschluss, Berufswahl und Berufseinstieg übersichtlich dar. Für Schülerinnen und Schüler werden Workshops an Schulen angeboten. Der Kalender und die "TV-News" informieren über Veranstaltungen.
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Zum Wegweiser Beruf
"Patengruppen im Übergang Schule – Beruf"
Ehrenamtliche, die in Patengruppen organisiert sind, begleiten Jugendliche mit Unterstützungsbedarf, den Übergang von der Schule in die Ausbildung erfolgreich zu gestalten.
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Projekt: "Projektstelle Sprachförderung Grundschule"
Die "Projektstelle Sprachförderung Grundschule" hat 2013 ihre Arbeit aufgenommen. Sie verfolgt das Ziel, Grundschülerinnen und Grundschüler beim Erlernen der deutschen Sprache zu unterstützen. Sie wird von der "Stiftung Jugendförderung, Arbeit und Soziales" der Kreissparkasse Ludwigsburg jährlich mit 50.000 Euro gefördert. Die Projektleitung hat das Staatliche Schulamt Ludwigsburg inne. Um Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache zu unterstützen, werden vier Projekte umgesetzt.
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Projekt: "Wegweiser Integration"
Der "Wegweiser Integration" ist integriert auf www.wegweiser-beruf.de. Er bündelt und strukturiert rund 100 Angebote, Hilfen und Maßnahmen für junge Flüchtlinge und Neuzugewanderte im Alter von 12 bis 27 Jahren im Landkreis und stellt diese übersichtlich dar. Diese Datenbank und die mehrsprachigen Seiten sind für die Neuankömmlinge, Fachkräfte und Ehrenamtliche ein hilfreiches Informations- und Arbeitsinstrument.
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Bildungsregion Mannheim
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Bildungsplattform Mannheim
Nach der Überarbeitung der virtuellen Kooperationsplattform konnte diese als "Bildungsplattform Mannheim" im Mai 2016 online gestellt werden. Sie bietet seither grundlegende Informationen zu Mannheimer Kooperationspartnern, Fördermöglichkeiten und Projekten rund um die Institution Schule. Lehrkräfte können via Datenbank passende Partnerinnen und Partner für Projektwochen und -tage, Workshops oder AGs finden und in Anlehnung an die Leitperspektiven der Bildungspläne Expertinnen und Experten aus der Praxis identifizieren. Die Bildungsplattform ist ein Angebot der Stadt Mannheim, Fachbereich Bildung, Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung.
Zur Bildungsplattform
Entwicklungsplan Bildung und Integration
Im Jahr 2014 wurde der Entwicklungsplan Bildung und Integration erstellt, der einen Überblick über städtische Bildungsangebote gibt und eine Ist-Analyse durchführt. Der Entwicklungsplan Bildung und Integration zielt auf einen längerfristigen Veränderungsprozess des kommunalen Bildungssystems und beleuchtet den aktuellen Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Stadt Mannheim hat deshalb das Ziel, das Bildungssystem interkulturell zu öffnen und durch flankierende zielgruppenspezifische Angebote zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen. Im Schwerpunkt werden Schulen in Stadtteilen mit hohen Zuwanderungszahlen gezielt in ihrer Bildungs- und Integrationsarbeit sowie ihrer Schulentwicklung und interkulturellen Öffnung in den Stadtteil hinein, begleitet.
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Kooperationsmanagement Ganztagsschule/Monetarisierung an Ganztagsgrundschulen
Mannheim hat aktuell neun Ganztagsgrundschulen nach § 4a SchG. Weitere Ganztagsschulen kommen in den Folgejahren hinzu. Die Stadt Mannheim unterstützt Kooperationen mit Ganztagsschulen durch die Beratungs- und Vermittlungsleistung des Bildungsbüros.
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Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS)
Das kommunale Programm "Mannheimer Unterstützungssystem Schule (MAUS)" fördert seit dem Schuljahr 2008/09 ausgewählte Schulen in Mannheim mit jeweils 750 zusätzlichen Unterrichtseinheiten. Die im Bildungsbüro angesiedelte Koordinierungskraft steuert und betreut die Vielzahl an Maßnahmen in MAUS und fungiert als Bindeglied zwischen den 15 teilnehmenden Schulen und den aktuell neun außerschulischen Bildungspartnern.
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Bildungskoordination für neuzugewanderte Kinder und Erwachsene
Seit dem 01.11.2016 sind im Rahmen des Programms vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Bildungsbüro Mannheim zwei Bildungskoordinatorinnen für neuzugewanderte Kinder und Erwachsene angesiedelt. Beispiele für ihre Tätigkeiten sind: Erstellung von Informationsmaterialien, Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren und Elternarbeit.
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Bildungsregion Ortenaukreis
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Bildungsbeirat
Der regionale Bildungsbeirat ist das große jährlich stattfindende Kommunikationsforum der Bildungsregion Ortenau, zu dem die Mitglieder der Bildungsregion Ortenau, Ortenauer Bildungsakteure und an Bildung Interessierte eingeladen werden.
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Qualitätssiegel für die Zusammenarbeit mit Eltern in Schulen
Die Projektentwicklung für ein Qualitätssiegel für die Zusammenarbeit mit Eltern in Schulen hat zum Ziel, zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Schulen, Lehrkräften und Eltern beizutragen und die Weiterentwicklung der Schulkultur zu fördern. Das Vorhaben wurde von der interdisziplinären Arbeitsgruppe "Eltern stärken" initiiert, die sich auf einem BRO-Bildungsbeirat gebildet hat.
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Inklusive Ortenau – AusBildung und Arbeitswelt
Das von der Aktion Mensch geförderte Projekt "Inklusive Ortenau – AusBildung und Arbeitswelt" will das aufgebaute Netzwerk Inklusion in AusBildung und Arbeitswelt in der Ortenau weiterentwickeln und verstetigen.
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Bildungsatlas Ortenau
Mit dem Bildungsportal Bildungsatlas Ortenau hatte die Bildungsregion Ortenau gemeinsam mit Kooperati-onspartnern eine zentrale Homepage aufgebaut, die einen umfassenden Überblick über die Bildungsanbieter der Region und vielfältige Recherchemöglichkeiten bietet: Auswahl der Bildungsbereiche, Suche auf einer Karte und Volltextsuche. Der Bildungsatlas wurde 2017 rund 300.000 mal aufgerufen. Die BRO hatte die Koordination der Pflege und der Weiterentwicklung übernommen. Der Bildungsatlas musste Ende November abgeschaltet werden, da es nicht gelungen war, eine Strategie für die mittel- und langfristige Finanzierung des laufenden Betriebs und der erforderlichen technischen Modernisierungen zu entwickeln. Das Projekt Bildungsatlas lebte seit Inbetriebnahme in 2012 von der finanziellen Substanz des Vereins.
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Webportal digiNOW
Das sich in der Entwicklung befindende Webportal für das Projekt digiNOW wird einen Überblick über Akteure und Aktivitäten im Themenfeld Bildung im Zeitalter der Digitalisierung in der Ortenau geben und aktuelle Entwicklungen abbilden.
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Bildungsregion Ostalbkreis
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Regionales Übergangsmanagement
Im Rahmen des RÜM werden regelmäßig Bildungs- und Fachkonferenzen zu verschiedenen Themen durchgeführt und dabei die Übergangsprozesse aus unterschiedlichen Perspektiven mit den Teilnehmenden diskutiert und gleichzeitig transparent gemacht. Die Ergebnisse der Konferenzen werden über das RÜM ausgewertet, in der Steuer- und Lenkungsgruppe diskutiert und und dienen als Ideengrundlage für die Weiterentwicklung. Eine Maßnahme daraus ist die Einrichtung von Arbeits- und Expertengruppen, bei denen die Akteure des Übergangsmanagements ihre Erfahrungen einbringen und Möglichkeiten zur Umsetzung erarbeiten.
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KommMit
Das vom Bildungsbüro des Ostalbkreis entwickelte Schülerpatenprojekt (w/m/d) „KommMit“ soll den Austausch zwischen Schülerinnen und Schülern mit und ohne Migrations- und Fluchthintergrund fördern, die sozialen und kognitiven Kompetenzen der Beteiligten stärken und Begegnung über die Klassen, das Alter und die sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg ermöglichen. Das Projekt kann sowohl schulintern zur Eingewöhnung in die neue Schule als auch in Kooperation zwischen zwei verschiedenen Schulen durchgeführt werden.
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Regionale Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Pressearbeit fand in Zusammenhang mit den verschiedenen Aktiviten der Bildungsregion statt. Auch den Newsletters der Bildungsregion Ostalb thematisierte die Modellregion und verwies auf Projekte und anstehende Termine. Ebenfalls eine größere Aufmerksamkeit erfuhr die Modellregion und das Regionale Übergangsmanagement durch Beiträge in den Landkreisnachrichten 1/2018 sowie in der Zeitschrift „Wirtschaft regional“. Als Regionales Umsetzungsbeispiel erhielt die berufliche Orientierung und die Strukturen der Modellregion eine Plattform im neuen Landeskonzept „Berufliche Orientierung Baden-Württemberg“, das im Mai 2018 veröffentlicht wurde.
Bildungsportal Ostalb
Das Online-Bildungsprotal präsentiert die Bildungsangebote und Bildungsinstitutionen im Ostalbkreis. Ziel des Portals ist es, die Angebote der Bildungslandschaft transparent zu machen und Bürgerinnen und Bürgern zu ermöglichen, sich schnell und umfangreich über die Bildungsangebote der Region zu informieren.
Zum Bildungsportal
Bildungskonferenz
Die jährlich stattfindende Bildungskonferenz ist ein Handlungs- und Steuerungsgremium der Bildungsregion Ostalb. Sie gibt Ideen und Impulse für die Weiterentwicklung der Bildungsregion. Zur Bildungskonferenz eingeladen sind alle Akteure, Einrichtungen und Institutionen aus den Bereichen Schule, außerschulische Bildung, Jugend, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft des Ostalbkreises.
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Fachkonferenz
Die Fachkonferenzen der „Verantwortungsgemeinschaft Ostalbkreis – Übergang Schule – Beruf“ bieten neben den Bildungskonferenzen eine weitere Möglichkeit des Austausches. Wichtige Themen der Region werden mit dem Ziel diskutiert, themenspezifische Maßnahmen am Übergang Schule – Beruf enger zu verzahnen, abzustimmen sowie Prozesse zu optimieren und Handlungsbedarfe zu benennen. Bisherige Themen der Fachkonferenzen waren „Übergangsprozesse gemeinsam gestalten“ (2015), „ElternMITwirkung“ (2017) sowie „AusBildung zum Erfolg“ (2019).
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Bildungsmonitoring
Bildungsberichte und weitere Untersuchungen und Erhebungen im Rahmen des Bildungsmonitorings bilden das theoretische und empirische Fundament für die Arbeit des Bildungsbüros und somit die Basis für die Analyse und Weiterentwicklung der Bildungslandschaft des Ostalbkreises.
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Download Bildungsbericht
Handreichung "Praxis-BO-ZUKUNFT"
In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt Göppingen und der Unterstützung von drei Schulen im Ostalbkreis wurde eine Handreichung ("Praxis-BO ZUKUNFT") zur Umsetzung der Leitperspektive Berufsorientierung im Bildungsplan 2016 erstellt.
Download der Handreichung im Internet
AVdual-Begleiterinnen und -Begleiter im Ostalbkreis – Tätigkeitsdarstellung
Die Tätigkeitsbeschreibung soll etwas mehr Licht auf die Arbeit der AVdual-Begleitungen werfen. Diese wurde auf der Basis der Erfahrungen und der Ergebnisse des ersten AVdual Schuljahres und der damit verbundenen Einführung der AVdual-Begleiterinnen und -Begleiter an den beruflichen Schulen erstellt.
Für AVdual-Begleitungen, Schulleitungen und Lehrkräfte liefert diese Beschreibung einen groben Überblick über die Aufgaben und Tätigkeitsfelder der AVdual-Begleitung und kann als Instrument bei der Einführung der neuen Schulform "AVdual" hilfreich eingesetzt werden. Zudem kann diese Fassung, AVdual-Begleiterinnen bzw. -Begleiter die Ihre Tätigkeit bereits aufgenommen haben, bei ihrer täglichen Arbeit unterstützten. Des Weiteren kann die Tätigkeitsbeschreibung für interessierte Eltern, Schülerinnen und Schüler die Entscheidung für die Schulform AVdual und dem damit verbundenen Unterstützungsangebot, von Bedeutung sein.
Download der Tätigkeitsdarstellung im InternetProjekte der beruflichen Orientierung: ZUKUNFT, ZUKUNFTNEU, ZUKUNFTGYM
Im Jahr 2017 lag ein wesentlicher Fokus der Arbeit des Bildungsbüros auf der Weiterentwicklung des Übergangsmanagements. Projekt ZUKUNFT besteht im Ostalbkreis im allgemein bildenden Schulwesen des Ost-albkreises bereits seit dem Jahr 2007. Im Projekt werden Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf aus Werkreal- und Gemeinschaftsschulen ab Klasse 8 bis zum Verlassen der allgemein bildenden Schule von Bildungsbegleitungen begleitet.
MehrHandlungskonzept der Bildungsregion
Ziel des Handlungskonzepts ist es, zum Erfolg der Bildung im Ostalbkreis beizutragen sowie Antworten auf die Herausforderungen im Bildungswesen aufzuzeigen. Über ein kontinuierliches Bildungsmonitoring können dann Entwicklungen zeitnah erkannt, analysiert und gesteuert werden, aber auch die Strategie fortgeschrieben und angepasst werden.
Download des Handlungskonzeptes im Internet
Mindmap Übergangsmanagement
Eine Mindmap stellt zentrale Begriffe und Akteure des Übergangsmanagements am Übergang Schule – Beruf anschaulich dar.
Zur Mindmap im InternetDarstellung des Übergangsprozesses von einer allgemein bildenden Schule in eine berufliche Schule
Beim Übergang von einer allgemein bildenden Schule in eine berufliche Schule sind verschiedene Akteure und Initiativen Teil des Übergangsprozesses. Eine Broschüre benennt die Akteure, die mit ihnen verbundenen Aufgaben sowie die Zeiträume, in denen die Maßnahmen umgesetzt werden.
Download des Übergangsprozesses im Internet
Handlungsempfehlungen "Intensive Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen im Ostalbkreis"
Das Ziel dieser Empfehlungen ist, Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und Trägern im Ostalbkreis Möglichkeiten einer guten fachlichen Praxis in der Ausgestaltung einer intensiven Sprachförderung, die durch die Erzieherinnen und Erzieher und Grundschullehrkräften in den Einrichtungen selbst durchgeführt wird, aufzuzeigen.
Download der Handlungsempfehlungen im InternetLeitfaden für eine mögliche Umsetzung von Sommerschulen im Ostalbkreis
Der Leitfaden unterstützt interessierte Bildungseinrichtungen und Kommunen bei der Umsetzung des Sommerschulkonzepts.
Download des Leitfadens im InternetÜbergangszahlen
Die Übergangszahlen zu den verschiedenen Übergangsstellen im Bildungssystem (z. B. Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I, Übergang Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II) werden jährlich im Rahmen einzelner Projekte und Maßnahmen (z. B. ZUKUNFT, AVdual) des Bildungsmonitorings bzw. der Bildungsberichterstattung erfasst, ausgewertet und vorgestellt.
Handreichung "Übergang in die EATA"
Die EATA (Europäische Ausbildungs- und Transferakademie) befasst sich mit der bedarfsgerechten Bereitstellung von qualifizierten Fachkräften und jungen Erwachsenen aus dem europäischen und internationalen Ausland. Um Lernen und Integration möglichst eng miteinander zu verzahnen, wird die EATA als ein Baustein des Bildungscampus Ellwangen im Bereich der ehemaligen Reinhardt-Kaserne angesiedelt. Lage, Verkehrsanbindung und Infrastruktur bieten optimale Voraussetzungen, um den Einstieg der Akademieteilnehmenden in eine duale Ausbildung oder als Fachkraft in ein Unternehmen zu erleichtern. Die Handreichung stellt den aktuellen Sachstand dar, kann nicht als endgültig angesehen werden und wird deshalb ständig an aktuelle Förderprogramme der unterschiedlichen Institutionen und an die politischen Gegebenheiten angepasst und fortgeschrieben.
Download der Handreichung
Refresh-Bausteine für BO-Lehrkräfte
Die Broschüre ist ein Angebot für Lehrkräfte, um Ihr Wissen in der Berufsorientierung aufzufrischen. Sie besteht aus insgesamt sieben Bausteinen, die für den Übergangsprozess relevante Angebote thematisieren: Vortrag "Ausländische Schulsysteme", Unterstützungsangebot der Bildungsbegleitungen im Rahmen von Projekt ZUKUNFT, Leistungs- und Beratungsansprüche für Menschen mit geringem Einkommen Arbeitslosengeld II (SGB II), Bildungs- und Teilhabepaket (SGB II), Berufswegeplanung Berufsberatung, Angebot der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostwürttemberg, Angebot der Handwerkskammer (HWK) Ulm.
Download der Refresh-Bausteine
Broschüren und Übersichtslisten im Bereich "Bildungskoordination für Neuzugewanderte"
Broschüren und Übersichtslisten ermöglichen einen umfassenden Einblick in die Bildungsangebote für Neuzugewanderte. So wurden in den Jahren 2016 und 2017 seitens des Bildungsbüros folgende Broschüren und Listen erstellt, die zum Download bereitstehen: "Integration von neuzugewanderten ausländischen Kindern und Jugendlichen ins Schulsystem – FAQ im Geltungsbereich Ostalbkreis", "Sprachmittler- und Dolmetscherprojekte im Ostalbkreis", "Zertifizierte Integrationskurs-Anbieter im Ostalbkreis", "Kommunale Zuständigkeit für Flucht, Migration und Integration"Download "Sprachmittler- und Dolmetscherprojekte im Ostalbkreis"
Download "Zertifizierte Integrationskurs-Anbieter im Ostalbkreis"
Bildungsbegleitungstreffen und Fortbildungen
Die Vernetzung der in den Projekten tätigen Bildungsbegleiterinnen und -begleiter ist ein wichtiges Element der beruflichen Orientierung. Deshalb fanden auch im Jahr 2018 sogenannte Bildungsbegleitungstreffen statt. Hier können sich die Bildungsbegleitungen an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen austauschen und Problemlagen diskutieren.
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Vorträge Bildungssysteme
Bei der Fachkonferenz 2017 zum Thema Elternarbeit kam die Idee auf, einen Vortrag für Neuzugewanderte über das Bildungssystem zu entwickeln. Deshalb verfasste das Bildungsbüro einen Vortrag über das baden-württembergische Bildungssystem und die entsprechenden Möglichkeiten. Der Vortrag wird in einfacher Sprache für Menschen mit Migrationshintergrund gehalten (z. B. in Begegnungs- und Sprachcafés). Ebenfalls gibt es Vortragsfolien hinsichtlich der Gestaltung ausländischer Schulsysteme, z. B. des syrischen oder des türkischen.
Digitale Bildung – Ein Leitfaden für Lehrkräfte und Schulträger des Ostalbkreises
Dabei handelt es sich um ein Angebot für Lehrkräfte und Schulträger des Ostalbkreises, um sich über bestehende Maßnahmen und Angebote im Zusammenhang mit der digitalen Bildung zu informieren.
Mehr dazu im Internet
Jugendberufsagentur
Die Kooperationsvereinbarung „Arbeitsbündnis Jugend & Beruf zwischen den Rechtskreisen SGB II, SGB III und SGB VIII“ gibt es im Ostalbkreis seit November 2014. Das gemeinsame Ziel ist, die intensive und an der individuellen Problemlage ausgerichtete Betreuung, Förderung und Integration junger Menschen unter 25 Jahren effektiv umzusetzen. Mit dem Anspruch „Keine Jugendliche, kein Jugendlicher, keine junge Erwachsene oder junger Erwachsener darf bei der Förderung der beruflichen und sozialen Integration verloren gehen“. Im Jahr 2018 wurden wieder auf Anregung der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen verschiedene Fallbeispiele vom Bildungsbüro in die operative Fallbesprechung eingebracht, besprochen und gemeinsam nach Lösungen und Betreuungsmöglichkeiten gesucht.
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Moderation, Teilnahme und Mitwirkung: Arbeitskreise, Gremien und Veranstaltungen
Das Bildungsbüro ist Teil von Arbeitskreisen, die sich der Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf annehmen.
Mehr
Zweiter Bildungsbericht des Ostalbkreises
Bildung im Ostalbkreis 2018“ ist der zweite Bildungsbericht des Ostalbkreises. Er deckt einen breiten Katalog an Kennzahlen zu verschiedenen Bildungsbereichen und Altersgruppen ab und bietet demgemäß einen detaillierten Einblick in die Bildungslandschaft des Ostalbkreises. Bei seiner Gliederung orientiert sich der Bildungsbericht an den erhobenen Kennziffern und Indikatoren sowie Strukturen der Bundesbildungsberichte sowie der Bildungsberichte des Landes Baden-Württemberg und thematisiert indikatorengestützt Bildungsprozesse in der Perspektive des Lebenslaufs.
Mehr
Download BildungsberichtJugendsurvey Ostalbkreis
Ein weiteres Projekt des Bildungsmonitorings war die Erstellung eines Jugendsurveys. Die Ergebnisse wurden im Juni 2019 vorgestellt.
Informations- und Vernetzungstreffen für Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen
Die Integration von Menschen mit Fluchthintergrund in Ausbildung und Beruf ist eine große Herausforderung, der sich insbesondere das Handwerk angenommen hat. Dabei stellen sich viele Fragen bezüglich Aufenthaltsstatus, Sprachkenntnissen und beruflicher oder schulischer Vorbildung. Um den Handwerksbetrieben Informationen zu geben und den Austausch zwischen interessierten und erfahrenen Betrieben zu fördern, luden das Landratsamt und die Kreishandwerkerschaft zu einem Informations- und Vernetzungstreffen in das Landratsamt ein. Vertreterinnen und Vertreter des Bildungsbüros, der Kammern, der Agentur für Arbeit, des Jobcenters, der Ausländerbehörde sowie der beruflichen Schulen berichteten über Erfahrungen und standen den anwesenden Handwerkerinnen und Handwerkern für verschiedene Fragen zur Verfügung.
"Mädchen können Technik – Jungs können Soziales"
Viele Jugendliche entscheiden sich häufig nach wie vor für typische Männer- und Frauenberufe. Das Bildungsbüro Ostalb und die Beauftragte für Chancengleichheit des Ostalbkreises haben sich daher der Thematik angenommen und eine Veranstaltung mit dem Titel "Mädchen können Technik – Jungs können Soziales" durchgeführt sowie eine gleichnamige Broschüre aufgelegt, die über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren soll. In der Broschüre berichten nicht nur Auszubildende mit einer eher geschlechtsuntypischen Berufswahl über ihre Motivationen und Erfahrungen, sondern auch Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Ausbildungsbetriebe und -einrichtungen. Etwa 60 Gäste nahmen am 10.09.2018 im Landratsamt an der Veranstaltung teil.
Aubildungsmessen
Auf jeder dieser Messen war ein Stand des Bildungsbüros Ostalbkreis mit Materialien und Informationen zur Bildungsregion und Modellregion vertreten.Imagebroschüre
Eine Broschüre informiert über die Aktivitäten des Bildungsbüros im Ostalbkreis.
Download Imagebroschüre
Bildungsregion Landkreis Ravensburg
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Arbeit mit Qualitätsrahmensystematik
Leitfragen und systematisches Vorgehen anhand des Qualitätsrahmens für Bildungsregionen ist in den meisten Aufgabenfeldern der Bildungsregion berücksichtigt.Bildungsberichte und Faktenchecks
Im Jahr 2008 war die Bildungsregion Ravensburg der erste Landkreis in Deutschland, der einen eigenen Bildungsbericht vorgelegt hat. Im Jahr 2012 und nun zum Jahresende 2016 folgten dann die Fortschreibungen und der weitere Ausbau der Bildungsberichterstattung. Mit dieser Kontinuität erhält eine Bildungsberichterstattung die Qualität der systematischen Analyse der Bildungslandschaft im Kreis über einen langen Zeitraum. Künftige Handlungsstrategien werden durch die Auswertung in den politischen Gremien und in der regionalen Steuergruppe herbeigeführt.
MehrTransparenz in der Bildungslandschaft
Hierzu zählen die serviceorientierte Homepage mit vielen interaktiven Elementen und reichlich Information, die Veröffentlichung von Faktenchecks als eine Art "kleine Bildungsberichte" sowie die Veröffentlichung von Broschüren. Ein besonderes Element der Transparenz ist die 14-tägige Abfrage und Veröffentlichung aller Sprachkursangebote sowie die tägliche Beratung von interessierten Teilnehmenden.
Berufswahlordner
Der Berufswahlordner, im Regionalen Bildungsbüro Ravensburg entwickelt, wird jährlich inhaltlich aktualisiert (z. B. Integration des neuen Schulfachs Wirtschaft/Studien- und Berufsorientierung). Durch seine Tauglichkeit als individuelles Portfolio trägt er zur nutzerorientierten Transparenz im Berufsfindungsprozess für verschiedene Beteiligte (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Berufsberatungen, Ausbildende) bei. Die Einlegeblätter (u. a. mit einer umfassenden Adressensammlung) werden jährlich aktualisiert. Gemeinsam mit den Nachbarregionen von Ulm bis zum Bodensee wird er vertrieben und die Finanzierung durch Partner koordiniert.
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Praxisforum Übergang Schule – Beruf
Das jährliche "Praxisforum Übergang Schule – Beruf" ist eine inzwischen etablierte Veranstaltung, die das regionale Bildungsbüro gemeinsam mit der Agentur für Arbeit durchführt. Adressaten sind Schulpersonal aller Schularten, Jugendberufshelferinnen und -helfer, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter, Berufsberaterinnen und -berater, Ausbilderinnen, Ausbilder und Ausbildungsberatende. Im Mittelpunkt stehen jeweils aktuelle Berufsorientierungsthemen (z. B. Online-Bewerbungen, Elternmitwirkung).
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Gremienführung und -mitwirkung
Die Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Gremien und Arbeitsgruppen, sei es innerhalb der Verwalttung oder mit kommunalen Partnern sowie Partnern der Bildungseinrichtungen, ist ein wichtiger Bestandteil in der Schaffung von Transparenz in der Bildungslandschaft. Gegenseitige Informationen erlauben abgstimmteres Vorgehen und Vermeidung von Doppelstrukturen. Das Regionale Bildungsbüro ist hier sehr aktiv und somit im ständigen Austausch mit vielen Partner der Bildungslandschaft.
Zentrale Koordinierung von Sprachbildungsangeboten
Das Verfahren zentraler Koordinierung von Bildungsungsmaßnahmen zur Deutschsprachförderung bringt ein Maximum an Transparenz mit sich, sei es ggü. Bildungseinrichtungen, haupt- und ehrenamtlichen Unterstützern, Kommunen und Trägern oder den Nutzern selbst. Die Anlaufstelle des Regionalen Bildungsbüros und v.a. die elektonische Kommunikation über verschiedenen Formate sind dabei die Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit.
Aufbau einer stabilen Kommunikationsstruktur
Das Zusammentragen fragmentierten Wissens ist für das Regionale Bildungsbüro Ravensburg eine bekannte Aufgabe, ebenso die Aufbereitung zusammengetragenen Wissens für Gremien, Entscheidungsträger und Akteure. Das Bildungsbüro wird als eine Institution wahrgenommen, der man von vielen Seiten diese Aufgaben zutraut und deren Ergebnisse anerkannt sind. Die Einbindung in viele Besprechungen, Gremien und Sitzungen sind die Folge.
Pflege von Portal und Newsletter, Veröffentlichung von Infodiensten
Die neu aufgebaute und stärker serviceorientierte Homepage des Regionalen Bldungsbüros, die regelmäßigen Beiträge in den Newslettern des RBB und des Landratsamtes sowie die Veröffentlichung von Infodiensten sind kontinuierliche Transparenzangebote des Bildungsbüros. Hinzu kommen einzelne Veröffentlichungen zu Information, etwa in Broschüren und Flyern. Die sog. Faktenchecks zu thematischen Schwerpunkten etablieren sich zu einer Art "Zwischen-Bildungsberichte".
Mehr dazu im Internet
Integration durch Bildung
Das Regionale Bildungsbüro Ravensburg ist zentrale Koordinierungsstelle kommunaler und berufsschulischer Deutschsprachbildungsangebote für Neuzugewanderte auf Basis eines datengestützten Bildungsmanagements. Hierzu beraten wir Teilnehmende und haupt-/ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer, arbeiten ämter- und behördenübergreifend, setzen Verfahren (Anträge, Vereinbarungen, Dokumentation, Evaluation, Abrechnungen) auf, kooperieren mit Trägern und BAMF und berichten regelmäßig.
MehrSprachbildung und -förderung
Das Regionale Bildungsbüro Ravensburg schafft einen Überblick zu den Sprachförderangeboten, vernetzt Fachkräfte aller Bildungsbereiche, ermöglicht Impulse und Praxiserfahrungen in Fachveranstaltungen, entwickelt ein Qualifizierungsangebot zur Sprachförderung weiter und entwickelt neue Konzepte der durchgängigen Sprachbildung.
Bildungsregion Reutlingen
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Lerngeschichten als pädagogischer Ansatz in der Schulbetreuung
Das Bildungsbüro hat den Prozess der Qualitätsentwicklung in der Schulbetreuung im Rahmen des Bundesprogramms Qualität vor Ort fortgeführt. In weiteren vier Netzwerktreffen wurde der Kindertagesbereich dem Schulbereich in Reutlingen gegenübergestellt mit dem Ziel herauszufinden, inwieweit sich die Gegebenheiten, die im Kindertagesbetreuungsbereich gesetzt sind, auf den Schulbetreuungsbereich übertragen lassen. Ergebnis der Netzwerkgruppe war, dass im pädagogischen Bereich die Einführung der Bildungs- und Lerngeschichten als Brücke zwischen Kitas und Schule in der Schulbetreuung eingeführt werden soll.
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Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren – Eltern helfen Eltern
Ehrenamtlich engagierte Elternmentorinnen und Elternmentoren sollen Eltern mit und ohne Migrationshintergrund helfen, Barrieren (sprachlich, kulturell) zu überwinden und die Beteiligung am Schulleben zu fördern. Kooperationspartner sind die Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg und verschiedene städtische Ämter und Stabsstellen. Mitwirkende sind lokale Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Soziales und Integration/Migration.
Mehr
Bildungsregion Schwäbisch Hall
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INE - Integrationsnetzwerk Eltern
Niederschwellige Unterstützung von Familien mit Kindern in den Tageseinrichtungen und Schulen bei Fragen zu Bildung und Erziehung. 27 Elternmentorinnen und Elternmentoren beraten interkulturell (23 Sprachen) und bei besonderem Förderbedarf von Kindern und Jugendlichen.
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Fachveranstaltungen
Gemeinsame Organisation von Fachveranstaltungen mit der Gesundheitskonferenz und dem Bündnis Familie plus für interessierte Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher, Eltern sowie Beraterinnen und Berater.
Wegweiser für Kinder mit besonderem Förderbedarf
Ein Wegweiser für Eltern und pädagogische Fachkräfte mit Kontaktadressen von Beratungsstellen, Schulen, Selbsthilfegruppen, Fördermöglichkeiten. Ein extra Kapitel widmet sich dem Übergang von der Tageseinrichtung für Kinder in die Grundschule. Die Broschüre wurde den Beratungsstellen und Tageseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Zum Dezember 2017 wurde die dritte aktualisierte Auflage herausgegeben.
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Download des Wegweisers im Internet
Infoveranstaltung und Beratung für Eltern von Kindern mit besonderem Förderbedarf
Vorstellung von Beratungsstellen, Grundschulen mit inklusiven Angeboten und sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren im Haus der Bildung in Kooperation mit dem staatlichen Schulamt. An Thementischen bestand für Eltern die Möglichkeit zu Einzelgesprächen. Zusätzliche Einzelberatungstermine wurden erstmals im Haus der Bildung durch das Staatliche Schulamt Künzelsau angeboten.
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Bildungsregion Schwarzwald-Baar-Kreis
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Wissenswerkstatt Schwarzwald-Baar
Das Bildungsbüro hat gemeinsam mit weiteren Partnern (Agentur für Arbeit, Arbeitgeberverband Südwestmetall, Bildungsträger BBQ, Staatliches Schulamt Donaueschingen) die Wissenswerkstatt Schwarzwald-Baar gegründet. Kernstück dieses Angebots sind thematisch abgeschlossene Workshops zur beruflichen Orientierung für Schülerinnen und Schüler aller Schularten. Außerdem verfolgt die Wissenswerkstatt das Ziel, die außerschulischen Angebote zur Berufsorientierung besser zu bündeln und aufeinander abzustimmen.
MehrInterkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Die ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren sind an Schulen und Kindertageseinrichtungen eingesetzt und sollen anderen Eltern bei Fragen rund um die Schule beratend zur Seite stehen sowie kleinere Integrationsprojekte initiieren.
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Informationsveranstaltung Berufliche Orientierung
Nicht nur Schülerinnen und Schüler sondern auch Eltern sind eine wichtige Zielgruppe im Themenfeld Berufsorientierung. Eltern sind vielfach die Hauptimpulsgeber für berufliche Weichenstellungen von Kindern und Jugendlichen. Deshalb richtet sich die Bildungsregion mit einer jährlichen Tagung zu diesem Thema an Eltern und zusätzlich an Ausbildungsverantwortliche, Lehrkräfte und weitere pädagogische Fachkräfte.
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"Traumreise Berufswelt"
Ferienangebot zur Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6. Innerhalb von vier Tagen besuchen die Teilnehmenden mehrere Betriebe innerhalb des Landkreises. Dabei werden bewusst verschiedene Branchen in den Blick genommen (Handwerk, Industrie, Banken, Handel, Gastronomie). Reflexionsphasen und Freizeitaktivitäten (z. B. Besuch eines Hochseilgartens) runden das Angebot ab.
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Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert im Rahmen des Projekts „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“ zwei Vollzeitstellen für den Schwarzwald-Baar-Kreis, von denen eine beim Bildungsbüro angesiedelt ist. Ziel ist es, die lokalen Kräfte durch systematische Einbindung der Bildungsakteure im Bereich der Bildung für Neuzugewanderte zu bündeln.
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Arbeitsgruppe Übergang Schule – Beruf
Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Bildungsakteure (Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis, Staatliches Schulamt Donaueschingen, Agentur für Arbeit Rottweil – Villingen-Schwenningen, Jobcenter, IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, Handwerkskammer Konstanz, Duale Hochschule Baden Württemberg) bilden die Arbeitsgruppe Übergang Schule – Beruf, die zunächst für mehr Transparenz und in einem weiteren Schritt für eine bessere Abstimmung der Angebote im Themenfeld Berufsorientierung sorgen soll.
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Elterninformationsabende: "Wie unterstütze ich mein Kind bei der Berufswahl?"
Gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt Donaueschingen, der Agentur für Arbeit, der IHK und Handwerkskammer bietet das Bildungsbüro Elterninformationsabende zur Berufsorientierung an.
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Broschüre "Ganztagsschule und ihre Partner. Qualitäts- und Netzwerkentwicklung im Schwarzwald-Baar-Kreis"
Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Jugendhilfe, der Jugendämter im Landkreis, der Jugendarbeit von Kirchen und Gemeinden, des Staatlichen Schulamtes, des Bildungsbüros und aus Schulen haben sich Qualitätskriterien zur Gestaltung einer guten Ganztagsschule überlegt. Die Broschüre "Ganztagsschule und ihre Partner", wurde auf einer gleichnamigen Fachtagung vorgestellt.
Download der Broschüre im Internet
Bildungsregion Landkreis Sigmaringen
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Übersicht
über die speziell die Schulen betreffende Angebote und laufenden Projekte zur Berufsorientierung und für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf
Tagung "Lernen digital – Bildung und moderne Medien"
Mit dem Ziel, die Potenziale des digitalen Lernens aufzuzeigen und Anstöße für die Weiterentwicklung der Bildungsreinrichtungen zu geben, fand am 6. Oktober 2016 eine Fachtagung in der Bildungsregion Landkreis Sigmaringen statt. Dabei wurden folgende Themen behandelt: "Medienbildung in der Grundschule", "Digitale Medien im Einsatz in einer kooperativen Organisationsform", "Erklärvideos mit "Explain Everything" in Sekundarstufe I", "Medienwerkstatt Kindergarten – Was den Kindern und dem Team Spaß macht" und "Einsatz von Tablets an der Schule".
Download FlyerBildungsbericht 2017 – Erstellung und Handlungsempfehlungen
Der zweite, im März 2017 veröffentlichte, Bildungsbericht des Landkreises Sigmaringen bildet wie der erste im Jahr 2012 die Bildungslandschaft des Landkreises möglichst umfassend ab. Mit Ausnahme des Kapitels "Frühkindliche Bildung" enthält er keine konkreten Handlungsempfehlungen. Im Anschluss an die Veröffentlichung und Verbreitung des Bildungsberichts erarbeitete die Steuergruppe entsprechende Handlungsempfehlungen, zunächst zum Kapitel C "Allgemeinbildende Schulen".
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Tagung "Gemeinsames Lernen"
Die Fachtagung zum Thema "Gemeinsames Lernen" in Sigmaringen am 16. November 2017 hatte das Ziel, die unterschiedlichen Ausprägungen des gemeinsamen Lernens von Kindern mit und ohne Behinderung im Landkreis Sigmaringen transparent zu machen. Hauptredner vor 130 Teilnehmenden war Prof. Dr. Peter Lienhard-Tuggener von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich.
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Konferenz zum Übergang Schule – Beruf
Die vielfältigen Angebote für Schülerinnen und Schüler sind im Landkreis Sigmaringen noch nicht ausreichend vernetzt. Daher wurde im Frühjahr 2017 eine Konferenz zum Thema "Übergang Schule – Beruf" mit Vertreterinnen und Vertretern von Kammern, Agentur für Arbeit, Schulamt, Wirtschaftsförderung, beruflichen Schulen und Kommunen durchgeführt.
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Öffentlichkeitsarbeit
Etwa einmal pro Monat versendet die Bildungsregion Landkreis Sigmaringen einen Newsletter an einen Verteiler von ca. 1.000 Personen, in dem über aktuelle lokale, regionale und überregionale Projekte oder Veranstaltungen aus dem Bildungsbereich berichtet wird. Teilweise werden auch Sondernewsletter zu bestimmten Schwerpunkten, z. B. zum Schulbeginn oder zur Sprachförderung, veröffentlicht. Das Ziel des Newsletters ist, die Bedeutung von Bildung im Landkreis Sigmaringen hervorzuheben und die Bildungsregion bekannt zu machen.
Konferenz "Berufsorientierung an Gymnasien"
Für Gymnasien gibt der Bildungsplan teilweise neue Herausforderungen im Bereich der Berufsorientierung vor. Um die örtlichen Gymnasien auf diesem Weg zu unterstützen, wurden die Schulleitungen und verantwortlichen Lehrkräfte am 12. April 2018 zu einer Konferenz eingeladen. Die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer informierten dabei über den Ausbildungsstellenmarkt und ihre berufsorientierenden Angebote.
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Bildungsregion Stuttgart
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Veröffentlichung des Bildungswegweisers "Wer? Wo? Was? Bildungseinrichtungen in Stuttgart-Nord"
Der Bildungswegweiser verfolgt die Ziele, alle Einrichtungen mit ihren Tätigkeitsfeldern vorzustellen; Fachkräften als Grundlage dafür zu dienen, Informationen zu erhalten und weiterzugeben; Anknüpfungspunkte für thematische Kooperationen mit anderen Einrichtungen im Stadtteil zu finden; eine Orientierungshilfe für junge und neuzugezogene Familien zu bieten, welche Bildungseinrichtungen mit welchen inhaltlichen Schwerpunkten im Stadtteil vorhanden sind.
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Werkstattgespräche Bildung in der Stadt
Durch Werkstattgespräche wird der stadtweite trägerübergreifende und interdisziplinäre Austausch zu Bildungsthemen befördert. Solche übergreifenden Veranstaltungen schaffen eine gemeinsame Verständigungsgrundlage für die lokale Bildungsförderung in Netzwerken und binden weitere Akteurinnen und Akteure in den städtischen Bildungsdiskurs ein. Darüber hinaus werden gute Praxisansätze vor Ort vorgestellt, ebenso überregionale und internationale Programme.
MehrBildungskonferenzen in den Modellstandorten
Jedes Jahr finden Bildungskonferenzen an den Modellstandorten statt. Bei der Konzeptionierung der Bildungskonferenzen wurden folgende Prämissen definiert: Überwindung der institutionenbezogenen Perspektive zugunsten einer gemeinsamen Verantwortung für die Bildungsregion, Öffnung der Einrichtungen ins Gemeinwesen sowie kind- und themenzentrierte Kooperation der Einrichtungen untereinander.
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Stuttgarter Bildungsmonitoring
Im Rahmen des Bundesprogramms "Bildung integriert" wird ein datengestütztes, kommunales Bildungsmonitoring für die Landeshauptstadt Stuttgart aufgebaut. Das Bildungsmonitoring bündelt zum einen steuerungsrelevantes Wissen über das Bildungswesen in Stuttgart und stellt es der Stadtverwaltung zur Verfügung, zum anderen wird auf dieser Datenbasis der Bildungsbericht für Stuttgart erstellt. Der Bildungsbericht stellt die Erkenntnisse aus dem Bildungsmonitoring in Veröffentlichungen zusammen.
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Bildungsregion Ulm
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Übergangsmanagement Grundschule – weiterführende Schule
Der Elterninformationsabend "Wohin nach Klasse 4? – Mögliche Lernwege für Ihr Kind" möchte Eltern von unabhängiger Seite über die Lernwege nach Klasse 4 informieren. Verschiedene Referierende betonen dabei die psychologischen Aspekte bei der Schulwahl, wie die Auswirkungen von Unter- oder Überforderung auf die Kinder sowie den Aspekt der "glücklichen Kindheit".
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Nestwerk – Netzwerk zur Elternbegegnung
Seit 2018 ist das „Nestwerk“, das Ulmer Netzwerk zur Elternbegegnung aktiv. Bildungseinrichtungen und Begegnungsstätten kennzeichnen ihre Angebote zur Elternbildung mit einem Logo und belohnen die Teilnahme der Eltern mit einem Stempel für die Bonuskarte. Angebote in der Eltern- und Familienbildung werden damit „erkennbar“ und niedrigschwellig zugänglich.
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Mehr dazu im Internet
Bildungsmonitoring der Stadt Ulm
Das Bildungsmonitoring der Stadt Ulm stellt ein Beobachtungsinstrument für die Bildungsregion dar. Für die festgelegten Leitlinien der Bildungsregion liefert es einen Gesamtüberblick über vorhandene Angebote und Handlungsansätze und ermöglicht es Bedarfe zu identifizieren, da sichtbar wird, in welchen Themenbereichen Angebote oder Strategien fehlen.
MehrKommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte (BMBF)
Im Dezember 2016 konnte in Ulm die Projektstelle Kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte, gefördert durch das BMBF, eingerichtet werden. Allgemeines Ziel der Stelle ist die Verbesserung der Bildungsteilhabe von neuzugewanderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Dieses soll erreicht werden, indem Bildungsangebote und -akteure vernetzt werden, Transparenz über Bildungsangebote und bestehende Bildungsstrukturen hergestellt wird, indem Bedarfe identifiziert und Impulse für den Umgang mit bestehenden Bedarfen angestoßen werden.
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Elterninformation in der Berufsorientierung
- Das Fachkräftebündnis Ulm/Oberschwaben entwickelt Konzepte und Materialien zur Einbindung von Eltern in die Berufsorientierung ihrer Kinder.
- Der Bildungsträger BBQ informiert mit dem Projekt "TEaCH" seit mehreren Jahren Eltern über das Schul- und Ausbildungssystem Baden-Württembergs. Zielgruppe sind gemäß der Ausschreibung des Bundeswirtschaftsministeriums im Rahmen des Programms "Azubi statt ungelernt" vorrangig türkischstämmige Eltern.
Förderung der Kooperationslandschaft in der Stadt Ulm – das "Bildungsnetzwerk Ulm/Neu-Ulm"
Unter der Maxime "Förderung von Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit für Kinder und Jugendliche", steht die Arbeit des Bildungsnetzwerks Ulm/Neu-Ulm. Ziel ist die Schaffung einer vielfältigen, qualitativ hochwertigen Kooperationslandschaft im Kindergarten- und Schulbereich für die Bildungsregion Ulm. Die Angebote des Bildungsnetzwerks Ulm/Neu-Ulm unterstützen dies und teilen sich deshalb in drei Bereiche ein. Informationen und Impulse geben, Coaching individuell und großräumig, Modell-Projekte.
Mehr"Kulturagenten für kreative Schulen" (Landesprogramm)
Seit dem Schuljahr 2015/16 ist in Ulm ein Kulturagent über das Programm "Kulturagenten für kreative Schulen" im Einsatz. Mit dem Auftrag, kulturelle Bildung an Schulen zu unterstützen und die Kultureinrichtungen zu vernetzen, arbeitet er mit fünf Schulen aller Schularten zusammen. Der Kulturagent steht in engem Kontakt mit dem Team des Bildungsnetzwerks Ulm/Neu-Ulm.
Intergenerationelles Lernen für die Bildungsregion Ulm
Ziel ist die Förderung des intergenerationellen Lernens in der Bildungsregion Ulm. Umgesetzt wird dies vom Arbeitskreis AltJung, einem Zusammenschluss von ca. 20 Seniorinnen und Senioren unter der Leitung des Bildungsbüros der Stadt Ulm und in Kooperation mit dem Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) der Universität Ulm und dem Generationentreff Ulm/Neu-Ulm. Jährlich wechselnde Intensivkooperationen mit einer Schule sollen zum einen den Kindern und Jugendlichen neue Zugänge zur älteren Generation ermöglichen, vor allem in Zeiten der Globalisierung, wenn die Großeltern nicht mehr unbedingt in der Nähe leben. Zum anderen versteht sich der Arbeitskreis AltJung als "Kooperationstraining" für die Schulen.
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Mehr dazu im Internet
Kooperation mit Schulen und Kitas – Modellprojekte für die Bildungsregion Ulm
Seit einigen Jahren initiiert die Stadt Ulm eigene Modellprojekte zwischen Schulen, Kitas und Bildungseinrichtungen, die sie eng begleitet. Damit werden zum einen bei allen Beteiligten viele Erfahrungen in der Kooperationsarbeit gesammelt, die für die Weiterentwicklung solcher Vorhaben wichtige Rückschlüsse zulassen. Zum anderen können Erfahrungen eingebracht und „Neulinge“ unterstützt werden. Alle Projekte sind auf die Aspekte Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit ausgerichtet.
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Informationsmaterialien für den Übergang Schule – Beruf
Das Fachkräftebündnis Ulm/Oberschwaben entwickelt Strategien, Konzepte und Materialien im Übergang Schule – Beruf
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Mehrsprachige Informationen für Eltern
Mehrsprachige Informationsflyer im Elementarbereich:
- In verschiedene Sprachen übersetzte Handreichungen "Andere Länder – andere Sitten" für Hebammen, Ärzte und Kliniken sowie Beratungseinrichtungen zur Begegnung und zum Umgang mit Eltern mit internationalen Wurzeln durch den Arbeitskreis Frühe Hilfen
- Information zur Entwicklungspsychologischen Beratung (EPB) in verschiedene Sprachen (erhältlich bei der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen)
- Faltblatt für Eltern mit internationalen Wurzeln über den Umgang mit Mehrsprachigkeit (für alle Kindertagesstätten und über die "Babytasche" an alle Eltern neugeborener Kinder)
- In Betreuung an Grundschulen in städtischer Trägerschaft werden zentrale Informationen in mehrere Sprachen übersetzt. Gezielte Beratung erfolgt ggf. über muttersprachliche Betreuungskräfte bzw. den Internationalen Dolmetscherdienst Ulm (IDU)
Jugendbeteiligung
2018 gründete sich in Ulm ein Arbeitskreis Jugendbeteiligung, um Konzepte, Maßnahmen und Angebote für und mit Jugendlichen gemeinsam zu beraten und abzustimmen. Beteiligt sind der Stadtjugendring Ulm e. V., die Stadt Ulm mit den Abteilungen Soziales, dem Bildungsbüro und der Internationalen Stadt.
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Bildungsregion Weinheim
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Qualitätsentwicklung am Übergang Kita – Schule
Gestaltung der Kooperation am Übergang Kita – Schule entlang der Empfehlungen der Verwaltungsvorschrift (VwV) des Landes, beispielhaft dargestellt anhand der "Weinheimer Sprachkiste", "Einheitliche Elternansprache" und "Einheitlicher Beobachtungs- und Dokumentationsbogen"
Mehr dazu im InternetAVdual Begleitung im Übergangssystem an beruflichen Schulen
Ein weiterer Baustein des Landesmodellversuchs zur Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf ist der Schulversuch AVdual (eine dualisierte Ausbildungsvorbereitung), der die bisherigen Schulformen BEJ, BVJ/VAB im Übergangssystem an den beruflichen Schulen ersetzten soll. Wesentliche Elemente sind die individualisierte Pädagogik (Lehrkräfte gestalten individuelle Lernsettings und werden zu Lernbegleitungen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler), die intensive individuelle Begleitung durch Jugendberufshelferinnen bzw. Jugendberufshelfer (Fachkräfte von Job Central, die sogenannten "AV-Begleiter" arbeiten täglich und mit fester Klassenzuordnung an der Schule und unterstützen die Schülerinnen und Schüler durch individuelle Angebote) sowie ein hoher Anteil an Praktika (mindestens acht Wochen individuell gestaltete Betriebspraktika) in verschiedenen Betrieben der Region. Eine Mitarbeiterin im RÜM (Regionales Übergangsmanagement) koordiniert die Abstimmung und Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure (Schule, Agentur für Arbeit, Jugendberufshilfe, Elternbeteiligung, Kammern, Betriebe etc.).
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