Bildungsregionen in der Praxis: Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule
Die Themenlandkarte "Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule" zeigt auf einen
Blick, welche Bildungsregionen derzeit in diesem Themenbereich aktiv sind. Ausführliche Informationen
zu den konkreten Projekten und Aktivitäten der einzelnen Bildungsregionen finden Sie in der Übersicht unterhalb der Karte. Die
Übersicht wird kontinuierlich weiter ausgebaut und durch weitere Aktivitäten der Bildungsregionen ergänzt.
Quelle der Karte/Urheber/Lizenz
Die Themenlandkarte basiert auf den Aktivitäten in den Stadt- und Landkreisen, die im Zusammenhang mit der Bildungsregion stehen. Ist ein Stadt- oder Landkreis hier nicht eingefärbt, bedeutet dies nicht unbedingt, dass der jeweilige Themenbereich dort nicht bearbeitet wird. So kann es z. B. sein, dass im Rahmen des Landesprogramms Bildungsregionen in früheren Jahren Aktivitäten zu diesem Thema stattfanden, diese aber später an andere Akteure abgegeben wurden. Ebenso ist es möglich, dass jenseits des Landesprogramms Bildungsregionen andere Akteure in der Stadt bzw. im Landkreis diesen Themenbereich schwerpunktmäßig bearbeiten, ohne dass er zu den zentralen Arbeitsschwerpunkten des Regionalen Bildungsbüros gehört. Die Darstellung bildet demzufolge einen themenbezogenen Ausschnitt zu einem bestimmten Zeitpunkt ab.
Ausführliche Informationen zu den Aktivitäten der einzelnen Bildungsregionen im Themenbereich "Übergang von der
Kindertageseinrichtung in die Grundschule"
Bildungsregion Alb-Donau-Kreis
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Digitales Bildungs- und Beratungsportal Alb-Donau-Kreis (BiBA)
Mit dem digitalen Bildungs- und Beratungsportal hat die Bildungsregion Alb-Donau-Kreis ein Instrument erstellt, das einen umfassenden Überblick über die Bildungs- und Beratungsangebote des Landkreises und der Region sowie vielfältige Recherchemöglichkeiten bietet: z. B. Auswahl der Bildungsbereiche, Suche auf einer Karte, Volltextsuche usw.
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Schul-Navi
Eine Schulübersicht bietet Schülerinnen und Schülern, Eltern, pädagogischen Fachkräften und allen Bildungsinteressierten einen Überblick über die in der Region ansässigen Schulen mit ihren Profilen. Außerdem bekommt jede und jeder Interessierte Informationen über Zugangsvoraussetzungen für die entsprechende Schule und über Möglichkeiten der Abschlüsse. Unter Einbeziehung von Interessen, Neigungen und entsprechendem Schulabschluss kann jeder junge Mensch mit dem Schul-Navi verschiedene Wege zum Wunschziel finden.
Zum Schul-Navi
Integreat – der digitale Alltagsguide für Neuzugewanderte
Für Flüchtlinge und Neuzugewanderte gibt es im Alb-Donau-Kreis und der Region eine Vielzahl von Angeboten. Mit „Integreat“ ist eine App und eine Website entstanden, die diese bestehenden Angebote bündelt und übersichtlich darstellt. So profitieren neben den Neuzugewanderten auch ehrenamtliche Unterstützerinnen und Unterstützer, Angebotsanbieter, pädagogische Fachkräfte und weitere Interessierte davon. Auf diese Weise kann die Nutzerin bzw. der Nutzer aus der Fülle der Angebote das für ihren und seinen persönlichen Bedarf Passende finden.
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Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren sind an Schulen und Kindertageseinrichtungen eingesetzt und sollen anderen Eltern bei Fragen rund um die Bildungseinrichtung beratend zur Seite stehen. Die Arbeit der Elternmentorinnen und Elternmentoren soll intensiviert und ausgeweitet werden.
Inklusion
Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Einsatz der Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter. In Gesprächen mit der Eingliederungshilfe und freien Trägern geht es um die Qualitätsentwicklung beim Einsatz von Schulbegleitungen.
Übergang VKL – VABO
Gemeinsam mit der Bildungskoordinatorin, den Schulleitungen der beruflichen Schulen und dem staatlichen Schulamt wird ein Konzept entwickelt, um die Übergänge fließender, gewinnbringender und ressourcenorientierter zu gestalten.
Hector-Kinderakademien
Ganzheitliche Förderung besonders begabter Kinder im MINT-Bereich durch freiwillige, zusätzliche, vorwiegend kostenlose Angebote für Kinder im letzten Kindergartenjahr und im Grundschulalter bieten die Hector-Kinderakademien. Begabte Kinder können hier in neue Wissensgebiete einsteigen und vorhandenes Wissen vertiefen.
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Bildungsregion Baden-Baden
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"Infoblatt Sprache"
Das "Infoblatt Sprache", das unter Federführung des Bildungsbüros erstellt wurde, dient in erster Linie zur Information von Fachkräften in Kindergärten, Schulen und Beratungsstellen. Es zeigt Angebote der Sprachförderung für Kinder und Jugendliche in Baden-Baden auf, informiert über die Zuständigkeiten und gibt Hinweise auf Förderungen durch Kommune und Land.
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Elternmentorinnen und Elternmentoren
Von der Elternstiftung Baden-Württemberg ausgebildete Elternmentorinnen unterstützen die Kommunikation zwischen Eltern mit Migrationshintergrund und Bildungseinrichtungen. Kernaufgaben sind die individuelle Begleitung von Eltern, die Übersetzung von Dokumenten und Informationen sowie die Mitwirkung bei Projekten. Die Arbeit der Elternmentorinnen wird durch die Integrationsbeauftragte der Stadt begleitet und durch das Bildungsbüro unterstützt.
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Arbeitskreis Sprachförderung
Der Arbeitskreis besteht seit 2015 und bietet Austausch, Informationen und Beratung zur Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen. Das Bildungsbüro ist im Arbeitskreis vertreten. Die Treffen finden drei bis vier Mal jährlich statt.
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Fortbildungsprogramm "Impulse für die Kitapraxis"
Das Bildungsbüro bietet mit „IMPULSE für die Kita-Praxis“ ein trägerübergreifendes Fortbildungsprogramm für Kita-Fachkräfte. In Kooperation mit der Koordinierungsstelle Kita-Einstieg wurde erstmals eine Weiterbildung zum Thema „Außen vor statt mittendrin? Chancengleichheit in Kitas ermöglichen – Bildungsbarrieren entgegenwirken“ angeboten.
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Bildungsregion Landkreis Biberach
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Ausbau von Schulbibliotheken an Grundschulen und Kooperation mit Kindergärten
Die Bildungsregion fördert finanziell den Aufbau von Schulbibliotheken mit dem Ziel, Kindern den Leselernprozess zu erleichtern und die Lese- und Informationskompetenz zu stärken. Eine konkretisierte Kooperation mit einem ortsansässigen Kindergarten verstärkt dieses Ziel.
MehrKoordination von Bildungsangeboten für Neuzugewanderte
Integration durch Bildung ist eine Querschnittsaufgabe und kann nur durch eine gute Koordination gelingen. Um die Bündelung der lokalen Kräfte und das gemeinschaftliche Zusammenwirken aller Bildungsakteure zu erreichen, hat das Bildungsbüro über das Programm des BMBF „Kommunale Bildungskoordination für Neuzugewanderte“ seit November 2016 einen kommunalen Bildungskoordinator eingestellt. Das Programm wurde im Herbst 2018 bis November 2020 verlängert.
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Bildungsregion Bodenseekreis
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Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS)
KoBS – Kollegiale Beratung Sprachförderung – ist eine Fortbildung zum Thema alltagsintegrierte Sprachförderung für Erzieherinnen- und Erzieher-Tandems, welche auf den vorhandenen Kenntnissen der pädagogischen Fachkräfte aufbaut und diese praxisnah in der Einrichtung weiterführt. Seit 2013 wird die Fortbildung mit dem Ziel, alle Erzieherinnen und Erzieher im Landkreis daran teilnehmen zu lassen, durchgeführt. Zielgruppe: U3 und Ü3.
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Heidelberger Interaktionstraining (HIT)
HIT – Heidelberger Interaktionstraining – wird als zweites Fortbildungsmodell zum Thema alltagsintegrierte Sprachförderung seit 2015 angeboten. In einer Gruppe von maximal zwölf Erzieherinnen und Erzieher werden ihnen außerhalb der Kindertageseinrichtung praxisnah Kenntnisse durch einen Coach vermittelt. Zielgruppe: vorwiegend U 3.
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Bildungsregion Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
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"Stark bleiben – Resilienzarbeit"
Das Projekt knüpft an eine landkreisweit durchgeführte Resilienzförderung in Kindergärten an und führt diese in die erste Klasse der Grundschule weiter. Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrkräfte treten in Kooperation zu diesem Thema, Eltern werden in das Projekt einbezogen und ein „Resilienzkoffer“ mit Materialien entsteht.
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Atlas Schulstandorte
Beim "Atlas-Schulstandorte" handelt es sich um eine GIS-Karte, die landkreisweit alle Schulen differenziert nach Schultypen abbildet sowie die Adresse und einen anklickbaren Link zur jeweiligen Homepage der Einrichtung enthält. Das Bildungsnavi Baden-Württemberg ist über die Homepage des Kultusministeriums abrufbar.
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"Mit Sprache die Welt erobern!"
Sprachliche Bildung soll im Alltag integriert sein. Dem dient die neunteilige Fortbildungsreihe für die sprachliche Bildung und Sprachförderung von pädagogischen Fachkräften in Kindertageseinrichtungen im Landkreis, in die Theorie und Praxis gleichermaßen einfließt und in der die Teilnehmenden gemeinsam sich anwendungsorientiert Wissen erarbeiten und sich zu diesen Themen austauschen.
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Elternbriefe
Informationen für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche in Form von Flyern in mehreren Sprachen (albanisch, arabisch, deutsch, englisch, französisch, russisch und türkisch) zu unterschiedlichen Themen (z. B. Sprach- und Leseförderung, ermutigende Erziehung, Lernen am Vorbild, Stärkenorientierung etc.) in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt.
Bücherkoffer für Familien
Förderung des Kontakts zwischen Schule, Familie und Bibliothek und Anregung für Familien, sich gemeinsam mit Büchern auseinanderzusetzen.
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Fachtag "Sprache bildet Brücken"
Alltagsintegrierte Sprachbildung in der Kooperation Kindergarten – Grundschule (Fachtag November 2016). Eine Begegnung und praxisnahe Fortbildung der in der Kooperation tätigen pädagogischen Fachkräfte und Lehrpersonen aus Kindergärten und Grundschulen. Ein Vortrag für die gelingende Umsetzung der alltagsintegrierten Sprachbildung mit vielen Praxisbeispielen und Möglichkeiten in zehn angebotenenen Workshops.
Bildungsregion Enzkreis
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Elternarbeit
Eltern unterstützen organisatorisch oder operativ Angebote in den Gemeinden. Z. B. organisiert der Elternbeirat zusammen mit dem Verein Bienenkorb e. V. eine Schulfaschingsfeier oder Eltern verkaufen Selbstgemachtes um die Klassenkasse der Kinder aufzubessern, etc.
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Bildungsregion Freiburg
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Dezentrale Bildungsberatung in Wohnunterkünften für Geflüchtete
Durch Bildungsberatung direkt vor Ort in den Wohnunterkünften wird bildungssystemfernen Bürgerinnen und Bürgern die Teilhabe an Bildungsberatungsangeboten ermöglicht. Gleichzeitig werden die Sozialarbeitenden von einem Teil ihrer Aufgaben entlastet. (gemeinsam mit dem Wegweiser Bildung – WeBi)
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Wegweiser Bildung WeBi
Programm "Rucksack-Kita" – Umsetzung in Freiburger Kindertageseinrichtungen
Das "Eltern- und Sprachbildungsprogramm Rucksack-Kita" für mehrsprachige Familien ist ein Programm zur Stärkung der Herkunftssprache und der Zusammenarbeit mit den Eltern. Diese treffen sich einmal wöchentlich in begleiteten Elterngruppen, angegliedert an den beteiligten Kindergärten und erhalten Materialien und Hinweise für die Unterstützung ihrer Kinder in ihrer Herkunftssprache. Die Kindertageseinrichtung übernimmt parallel dazu die Förderung in Deutsch.
Darüber hinaus befasst sich die Elterngruppe mit Themenbereichen zu Faktoren einer gelingenden Entwicklung, wie zum Beispiel die Unterstützung bei Fragen zur Erziehung, zur Bildung und zum Bildungssystem in Deutschland, zu Unterstützungs- und Bildungsangeboten für die Kinder, oder auch zu Angeboten für Erwachsene.
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Programm "Rucksack" an Freiburger Grundschulen
Um die Durchgängigkeit für Familien im Programm "Rucksack" zu sichern, wurde das Programm "Rucksack in Deutschland" für die Grundschulen adaptiert. Mit dem Eintritt in die Schule ändern sich die sprachlichen Anforderungen an die Kinder, da zunehmend das Beherrschen der Bildungssprache erwartet wird. "Rucksack Schule" unterstützt Kinder und Eltern mit Migrationshintergrund sowie Grundschulen in diesem Bildungsprozess.
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Innovationsfonds
Seit dem Jahre 2007 stehen den Schulen der Bildungsregion Freiburg finanzielle Mittel zur Förderung innovativer (das inkludiert: "inklusiver") Schulentwicklungsvorhaben in Form des Innovationsfonds zur Verfügung.
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Durchgängige Sprachbildung
Das Programm "Durchgängige Sprachbildung" will Lernende unabhängig ihres Alters intensiv, verlässlich und entsprechend ihrer Bedarfe kontinuierlich fördern. Die "Durchgängige Sprachbildung" leistet einen wichtigen Beitrag, Sprachförderung und Sprachbildung an den Übergängen von der frühen Bildung bis ins Erwachsenenalter übersichtlicher und besser abgestimmt zu gestalten.
Ausgangspunkt für die "Durchgängige Sprachbildung" in Freiburg ist die Tatsache, dass sprachliche Kompetenzen die Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe sind. Insbesondere der Erwerb bildungs- und fachsprachlicher Kompetenzen ist für die Lernenden zentral, um ihre angestrebten Bildungsbiographien zu gestalten.
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Mehr dazu im InternetWegweiser Bildung (WeBi)
Der Wegweiser Bildung (WeBi) ist die zentrale Anlaufstelle in Freiburg für alle Fragen rund um Bildung und Beratung im Lebenslauf. Er bietet Bildungsberatung für die Bürgerinnen und Bürger trägerneutral und niederschwellig an. Neben der persönlichen Orientierungs- und Verweisberatung – oftmals unter Einsatz des Beratungsinstrumentes "Freiburger Lupe" – ergänzt das umfangreiche Informationsmaterial von Bildungs- und Bildungsberatungsanbietern das Angebot.
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Mehr dazu im InternetFreiburger Lupe
Die Freiburger Lupe richtet sich an Menschen in bildungsbiografischen Übergangssituationen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in z. B. Kitas, Schulen und Beratungsinstitutionen und an Entscheidungsträger im kommunalen Bildungsmanagement. Sie bedient über diesen konzeptionellen Aufbau den Bedarf an Transparenz und Informationen über die Freiburger Bildungswege und an verstärkter Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren – für mehr Bildungsgerechtigkeit und erfolgreiches Lernen im Lebenslauf.
Mehr dazu im InternetAbstimmung des Übergangssystems
Aufgrund der gestiegenen Zahl der Geflüchteten am Übergang Schule – Beruf haben die beruflichen Schulen zusammen mit dem regionalen Übergangsmanagement Arbeitskreise zu VABO und den Übergangsklassen VAB, BEJ und AVdual eingerichtet. Gemeinsam analysieren die Akteure Bedarfe, planen Angebotsverteilungen und Verteilungsprozesse. Im Fokus steht dabei das Ziel für alle Jugendlichen bedarfsgerechte Anschlussmöglichkeiten bereitzustellen.
Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Interkulturelle Elternmentorinnen und -mentoren sind neutrale und vertrauliche Ansprechpersonen für Eltern aller Nationalitäten. Sie unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Familien, begleiten beispielsweise Eltern mit Migrationshintergrund zu Gesprächen und Treffen in Bildungseinrichtungen. Sie stellen eine Ergänzung zu den gewählten Elternvertretungen dar. Die Ausbildungskurse werden von der Elternstiftung Baden-Württemberg in enger Kooperation mit der Bildungsregion Freiburg durchgeführt.
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Bildungspaket/Fachservice Bildungsteilhabe
Immer mehr Kinder und Jugendliche wachsen in armutsbelasteten Familien auf. Diese Kinder haben oft nicht die finanziellen Mittel, außerschulische Bildungsangebote wahrzunehmen. Im Schuljahr 2011/12 wurde daher das Freiburger Bildungspaket ins Leben gerufen, um Kindern und Jugendlichen unabhängig von ihrem sozialen und finanziellen Status einen gerechten Zugang zu Bildung sowie Teilhabe an Bildungsangeboten zu ermöglichen. Mit Projekten in Bereichen wie beispielsweise "Sprachförderung", "Ausgleich von Teilleistungsschwächen", "Gewaltprävention" sollen bestehende Barrieren beim Zugang zu Bildung abgebaut werden.
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Handlungsfeld Diversität – Schulische Bildungspatenschaften
Das Angebot der schulischen Bildungspatinnen und -paten startete im April 2016 und bringt engagierte Bürgerinnen und Bürger mit Schülerinnen und Schüler der Vorbereitungsklassen zusammen. Die ehrenamtlichen Bildungspatinnen und Bildungspaten werden zur Unterstützung der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit in den Vorbereitungsklassen der allgemeinbildenden Schulen eingesetzt.
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Handlungsfeld Bildungsübergänge – Evaluationsvorhaben Kooperation Kita – Grundschule
Von den Akteurinnen und Akteuren der Stadt Freiburg, des Staatlichen Schulamts Freiburg und freier Träger wurden im Mai 2015 „Qualitätsstandards zur Kooperation Kita – Grundschule“ vorgelegt. Mit dieser Konzeptionsschrift ist eine Reflexion und Weiterentwicklung der bisherigen Kooperation intendiert. Dazu zählen eine Anpassung an fachliche Anforderungen sowie in der Konkretion ein intensivierter Blick auf die Entwicklung des einzelnen Kindes und die daran orientierte individuelle Begleitung. Bisher werden die Qualitätsstandards in den Einrichtungen in unterschiedlicher Intensität umgesetzt. Eine Evaluation soll hierzu einen differenzierten Blick ermöglichen und gleichzeitig für das Thema sensibilisieren.
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Bildungsregion Göppingen
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Bildungsbericht "Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung 2017"
Erstellung eines Bildungsberichts „Frühkindliche Bildung, Erziehung und Betreuung 2017“ für den Landkreis Göppingen.
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Bildungsregion Heidelberg
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Regelmäßige Elterninformationen und gezielte Öffentlichkeitsarbeit
Die Erstellung einer Broschüre mit dem Agenda-Büro der Stadt Heidelberg sowie weiteren zum Schulanfang, "In die Schule, fertig, los! Informationen rund um den Schulstart in Heidelberg" auch in einfacher Sprache für Eltern von Erstklässlerinnen und Erstklässlern in Heidelberg, ergänzt den bereits seit sieben Jahren erscheinenden Schulwegweiser für die weiterführenden Schulen als Servicebroschüre. Diese Broschüre weist auf die Besonderheit der Heidelberger Grundschulen und die besonderen Hilfs- und Fördersysteme hin, die zur Verfügung stehen. Die erstmalige Veröffentlichung im Jahr 2016 rief ausschließlich positive Resonanz hervor und erschien im vierten Quartal 2017 aktualisiert.
Schulwegweiser zum Download
Schulstart Broschüre
Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
In Heidelberg ist ein steigender Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an den Schulen zu verzeichnen. Durch eine zunehmend heterogene Schüler- bzw. Elternschaft treten neue Fragestellungen auf, die durch interkulturelle Vermittlerinnen und Vermittler vor Ort betreut werden. Das Regionale Bildungsbüro hat daher im Jahr 2017 das Projekt „Interkulturelle Elternmentorinnen und -mentoren“ in Heidelberg eingeführt, das von der Elternstiftung Baden-Württemberg ins Leben gerufen wurde.
MehrÜbergang Kita – Schule
Um den Übergang Kita – Schule erfolgreich zu gestalten gilt es, die Eltern zukünftiger Erstklässlerinnen und Erstklässler über die zur Verfügung stehenden besonderen Hilfs- und Fördersysteme in der Schule zu informieren. Dies geschieht u. a. in Form der jährlich erscheinenden Broschüre „In die Schule, fertig, los!“, die sowohl gedruckt als auch digital veröffentlicht wird.
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Bildungsregion Heilbronn
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Beteiligungsgremien mit Eltern
Ein wichtiger Punkt im kommunalen Bildungsmanagement der Stadt Heilbronn ist die gezielte Einbindung der Elternschaft. Insbesondere im Rahmen der Schulentwicklungsplanung sind Eltern am Diskussionsprozess und der Umsetzung der Maßnahmen beteiligt. Darüber hinaus sind Vertretungen der Gesamtelternbeiräte der Schulen und der Kindergärten Mitglieder im Bildungsbeirat. Auch vor Ort an den Schulen und Kindergärten werden Eltern aktiv in die Steuerung und Ausgestaltung des Alltags und der Übergänge eingebunden.
AHA! – Alles Heilbronner Äpfel
Entwicklung neuer Angebote für die Ganztagesschule im kreativen, naturpädagogischen sowie naturwissenschaftlich-technischen Bereich mit dem Schwerpunkt Grundschule. In Abhängigkeit von der Zielgruppe und dem Kooperationspartner Entwicklung verschiedener Systeme und Methoden. Beispiele sind die "Forschertour in die experimenta", das Streuobstwiesenprojekt "AHA – Alles Heilbronner Äpfel" und die "Elementa im Botanischen Obstgarten".
"bewegt wachsen" in Heilbronn
In Zusammenarbeit mit dem Stadtverband für Sport, den Sportvereinen und der Bürgerstiftung wurde ein sportübergreifendes Konzept zur motorischen Grundausbildung mit Kindertagesstätten und Grundschulen entwickelt. Realisiert wird das Programm durch Übungsleiterinnen und Übungsleiter der Sportvereine in Kooperation mit den Einrichtungen.
Rahmenkonzeption "Übergang Kindergarten– Schule"
Die Stadt Heilbronn verfolgt die Strategie der Kommunalen Bildungsplanung, bei der die personellen und finanziellen Ressourcen von Jugendhilfe und Schule unter dem Dach individueller Schulkonzepte im Zuge des Ausbaus von Ganztagesschulen zusammen fließen. Durch eine Rahmenkonzeption Übergang Kindergarten – Schule wurden einheitliche Standards für die Kooperation zwischen Kindergarten und Schule eingeführt.
MehrBildungsangebote für Neuzugewanderte
Mit der Teilnahme am Bundesprogramm "Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte" werden durch das Bildungsbüro Prozesse und Strukturen im Bereich Neuzugewanderte identifiziert und vertieft bearbeitet.
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Heilbronner Bildungskonferenz
Die Bildungsregion Heilbronn hat im November 2017 die erste Heilbronner Bildungskonferenz mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, öffentlichen und privaten Schulen und Hochschulen sowie Bildungsakteuren aus dem Stadtgebiet durchgeführt. Hierbei wurde die Entwicklung der Bildungsregion reflektiert und Schwerpunkte für die weitere Zusammenarbeit abgestimmt.
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Bildungsregion Hohenlohekreis
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Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Nach dem Motto „Eltern helfen Eltern“ fungieren interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren als neutrale und vertrauliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Familien der gleichen Sprach- oder Kulturgruppe bei Fragen im Bereich Bildung und Schule. Gleichzeitig stehen sie Schulen und weiteren Einrichtungen als Unterstützende und Vermittelnde zur Seite. Die Elternmentorinnen und Elternmentoren werden durch die Bildungsregion Hohenlohekreis, das Hohenloher Integrationsbündnis 2025 und die gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg betreut und durch den Lions Club Hohenlohe finanziell unterstützt.
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Bildungsregion Karlsruhe
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Bildungsplattform aufbauen
Die Entwicklung der Bildungsplattform der Bildungsregion Karlsruhe ist eine der zentralen Aufgaben des Bildungsbüros. Ziel ist es, dass bei allen Bildungsfragen – wie beispielsweise Fragen zum Schulsystem, kulturelle Bildung, System Übergang Schule – Beruf – grundsätzlich die Bildungsplattform zu Auskünften führt bzw. durch Verlinkungen auf die entsprechenden Portale verweist.
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Elternforum Inklusion
Ziel ist es, die Eltern von Kindern mit Handicaps zu informieren, welche grundsätzlichen schulischen Alternativen nach dem Kindergarten beziehungsweise nach der Grundschule und weiterführende Schulen denkbar sind und wie die entsprechenden Verfahrensschritte aussehen.
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Bildungsregion Landkreis Lörrach
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Sozialraumanalyse
Die Erkentnisse aus der Sozialraumanalyse dienen als Planungsgrundlage für die Maßnahmen und Projekte der Bildungsregion. Daten werden unter anderem durch eine regelmäßig (ca. alle zwei Jahre) durchgeführte Grundschullehrkräftebefragung und durch eine, ebenfalls regelmäßig (ca. alle drei bis vier Jahre) durchgeführte Kita-Befragung, erhoben. Während die Befragung der Grundschulen nur an jeweils ca. 15 ausgewählte Grundschulen geschickt wird, wird der Fragebogen der Kita-Befragung an alle Kita-Einrichtungen des Landkreises gesendet. In beiden Umfragen geht es unter anderem um den Übergang Kita – Grundschule aber auch um die Sprach- und Sozialkompetezen der Kinder.
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Förderprogramm zur Qualitätssteigerung in Kindertageseinrichtungen
Im Januar 2016 startete das Förderprogramm zur Qualitätssteigerung in Kindertageseinrichtungen für das die Bildungsregion Lörrach die Federführung übernommen hat. Grundgedanke des Konzepts ist die Unterstützung von Kindertageseinrichtungen mit besonderen Herausforderungen. Im Fokus des Projektes stehen daher besonders Einrichtungen in deren Einzugsgebiet Familien leben bei denen ein erhöhter Unterstützungsbedarf besteht, aber auch Einrichtungen in Gemeinden mit Gemeinschaftsunterkünften.
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Bildungsregion Landkreis Ludwigsburg
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Projekt: "Übergang Kindergarten – Schule: Veranstaltungen und Fortbildungen"
Die Bildungsregion organisiert für die Personengruppen, die mit Kindern im Übergangsalter vom Kindergarten in die Grundschule arbeiten, regelmäßig gemeinsame Veranstaltungen.
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Projekt: "Das kleine Zebra – die etwas andere Verkehrserziehung"
Beim Projekt „Das kleine Zebra – die etwas andere Verkehrserziehung“ werden Vorschulkinder theaterpädagogisch für den Straßenverkehr sensibilisiert.
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Projekt: "Ankerplatz Sprache"
Der "Ankerplatz Sprache" unterstützt und berät ehrenamtliche Sprachförder-Patinnnen und - Paten, VKL- Lehrkräfte und alle Interessierten, auch aus dem Kita-Bereich. Er ist ein offenes Angebot mit regelmäßigen Öffnungszeiten. Es finden Einführungen in Sprachfördermaterialien und Fortbildungen statt. Die vielfältigen Materialien können ausgeliehen werden.
Bildungsregion Mannheim
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"Ein Quadratkilometer Bildung – Bildung im Quadrat"
Gemeinsam mit der Freudenberg Stiftung führt die Stadt Mannheim seit 2009 ein sozialraumorientiertes Förderprojekt rund um eine Mannheimer Schule durch. Im Quadratkilometer Bildung begleitet, berät und unterstützt die pädagogische Werkstatt noch bis 2019 Familien, Kindertageseinrichtungen, die Humboldt-Grundschule und alle weiteren am Bildungsprozess Beteiligten bei ihrer Aufgabe, die Bildungschancen der Kinder mit Hilfe durchgängiger Sprachbildung zu verbessern und so der engen Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt-West entgegenzuwirken.
Mehr dazu im Internet
Bildungsregion Ortenaukreis
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Hector-Kinderakademien
Ganzheitliche Förderung besonders begabter Kinder im MINT-Bereich durch freiwillige, zusätzliche, vorwiegend kostenlose Angebote für Kinder im letzten Kindergartenjahr und im Grundschulalter bieten die Hector-Kinderakademien.
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Lernzentrum Kinzigtal
Das Lernzentrum Kinzigtal bietet Kindergartengruppen und Grundschulklassen sowie Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern Angebote im Bereich naturwissenschaftlich-technischer Bildung. Des Weiteren sind Angebote zur Sprachbildung und -förderung, zur Förderung der Mathematik und offene Angebote sowie die Hector-Kinderakademie im Lernzentrum Kinzigtal und Angebote des Hauses der kleinen Forscher ansässig.
MehrMINT-Lernwelten
MINT-Lernwelten Ortenau bezeichnet ein Gesamtkonzept für die Förderung der naturwissenschaftlich-technischen Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule, dessen Umsetzung zunächst in der Region Kinzigtal begonnen wurde. Hierzu gehören Angebote für den Elementar- und Primarbereich, Angebote für die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II.
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Bildungsregion Ostalbkreis
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Vorträge Bildungssysteme
Bei der Fachkonferenz 2017 zum Thema Elternarbeit kam die Idee auf, einen Vortrag für Neuzugewanderte über das Bildungssystem zu entwickeln. Deshalb verfasste das Bildungsbüro einen Vortrag über das baden-württembergische Bildungssystem und die entsprechenden Möglichkeiten. Der Vortrag wird in einfacher Sprache für Menschen mit Migrationshintergrund gehalten (z. B. in Begegnungs- und Sprachcafés). Ebenfalls gibt es Vortragsfolien hinsichtlich der Gestaltung ausländischer Schulsysteme, z. B. des syrischen oder des türkischen.
Zweiter Bildungsbericht des Ostalbkreises
„Bildung im Ostalbkreis 2018“ ist der zweite Bildungsbericht des Ostalbkreises. Er deckt einen breiten Katalog an Kennzahlen zu verschiedenen Bildungsbereichen und Altersgruppen ab und bietet demgemäß einen detaillierten Einblick in die Bildungslandschaft des Ostalbkreises. Bei seiner Gliederung orientiert sich der Bildungsbericht an den erhobenen Kennziffern und Indikatoren sowie Strukturen der Bundesbildungsberichte sowie der Bildungsberichte des Landes Baden-Württemberg und thematisiert indikatorengestützt Bildungsprozesse in der Perspektive des Lebenslaufs.
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Download Bildungsbericht
Bildungsregion Ravensburg
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Sprachbildung und -förderung
Das Regionale Bildungsbüro Ravensburg schafft einen Überblick zu den Sprachförderangeboten, vernetzt Fachkräfte aller Bildungsbereiche, ermöglicht Impulse und Praxiserfahrungen in Fachveranstaltungen, entwickelt ein Qualifizierungsangebot zur Sprachförderung weiter und entwickelt neue Konzepte der durchgängigen Sprachbildung.Sprachbildung und -förderung
Bildungsregion Reutlingen
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Bundesprogramm "Qualität vor Ort – frühe Bildung"
Zur Bearbeitung dieses Themenschwerpunktes konnte das Bundesprogramm Qualität vor Ort gewonnen werden. Im Rahmen von Analyseworkshops werden die Bereiche Kindertagesbetreuung und Schulbetreuung, die von Schulfördervereinen vor Ort umgesetzt wird, gegenüber gestellt.
MehrArbeitsgruppen zur Qualitätsentwicklung Schulbetreuung im Fördervereinsmodell
Es wurden zwei Arbeitsgruppen mit Vertreterinnen und Vertretern der Schulfördervereine und der Stadtverwaltung/Bildungsregion gegründet um die Rahmenbedingungen zu verbessern:
Arbeitsgruppe 1: Senkung des Gruppenteilers in der Betreuung von bisher 25 Kindern,
Arbeitsgruppe 2: Anpassung des Geschäftsführungszuschusses
MehrLerngeschichten als pädagogischer Ansatz in der Schulbetreuung
Das Bildungsbüro hat den Prozess der Qualitätsentwicklung in der Schulbetreuung im Rahmen des Bundesprogramms Qualität vor Ort fortgeführt. In weiteren vier Netzwerktreffen wurde der Kindertagesbereich dem Schulbereich in Reutlingen gegenübergestellt mit dem Ziel herauszufinden, inwieweit sich die Gegebenheiten, die im Kindertagesbetreuungsbereich gesetzt sind, auf den Schulbetreuungsbereich übertragen lassen. Ergebnis der Netzwerkgruppe war, dass im pädagogischen Bereich die Einführung der Bildungs- und Lerngeschichten als Brücke zwischen Kitas und Schule in der Schulbetreuung eingeführt werden soll.
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Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren – Eltern helfen Eltern
Ehrenamtlich engagierte Elternmentorinnen und Elternmentoren sollen Eltern mit und ohne Migrationshintergrund helfen, Barrieren (sprachlich, kulturell) zu überwinden und die Beteiligung am Schulleben zu fördern. Kooperationspartner sind die Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg und verschiedene städtische Ämter und Stabsstellen. Mitwirkende sind lokale Einrichtungen aus den Bereichen Bildung, Soziales und Integration/Migration.
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Bildungsregion Schwäbisch Hall
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Wegweiser für Kinder mit besonderem Förderbedarf
Ein Wegweiser für Eltern und pädagogische Fachkräfte mit Kontaktadressen von Beratungsstellen, Schulen, Selbsthilfegruppen, Fördermöglichkeiten. Ein extra Kapitel widmet sich dem Übergang von der Tageseinrichtung für Kinder in die Grundschule. Die Broschüre wurde den Beratungsstellen und Tageseinrichtungen zur Verfügung gestellt. Zum Dezember 2017 wurde die dritte aktualisierte Auflage herausgegeben.
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Download Wegweiser
Mitarbeit beim Arbeitskreis Einschulung des Staatlichen Schulamts Künzelsau
Erarbeitung eines schulamtsbezirksweiten Handlungsleitfaden Übergang Kindertagesstätte – Grundschule
Mehr dazu im Internet
Handlungsleitfaden "Mindeststandards für die Kooperation Kindergarten – Grundschule ... damit der Übergang in die Schule für jedes Kind gelingt"
Auf der Grundlage des Handlungsleitfadens "Ein gelingender Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule" der Bildungsregion aus dem Jahr 2012 werden die Mindeststandards von einer Fachgruppe des Staatlichen Schulamts Künzelsau überarbeitet. Die Bildungsregion ist Mitglied der Arbeitsgruppe. Die überarbeitete Neufassung wird vom Schulamt Künzelsau im gesamten Schulamtsbezirk (Hohenlohekreis, Main-Tauber-Kreis, Schwäbisch Hall) verteilt.
Mehr dazu im Internet
Infoveranstaltung und Beratung für Eltern von Kindern mit besonderem Förderbedarf
Vorstellung von Beratungsstellen, Grundschulen mit inklusiven Angeboten und sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren im Haus der Bildung in Kooperation mit dem staatlichen Schulamt. An Thementischen bestand für Eltern die Möglichkeit zu Einzelgesprächen. Zusätzliche Einzelberatungstermine wurden erstmals im Haus der Bildung durch das Staatliche Schulamt Künzelsau angeboten.
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Vortragsreihe "Bildung – Schule – Erziehung"
Kostenfreie Informationsabende mit anschließender Diskussion für Eltern und pädagogische Fachkräfte zu Themen im Bereich Bildung, Schule und Erziehung im Haus der Bildung, in den Kinder- und Familienzentren bzw. den Schulzentren. Die Vorträge wurden mit Kooperationspartnern (Volkshochschule, Gesamtelternbeirat, Gesprächskreis Autismus, staatliches Schulamt, Sparkassenstiftung) durchgeführt.
Bildungsregion Schwarzwald-Baar-Kreis
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Interkulturelle Elternmentorinnen und Elternmentoren
Die ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren sind an Schulen und Kindertageseinrichtungen eingesetzt und sollen anderen Eltern bei Fragen rund um die Schule beratend zur Seite stehen sowie kleinere Integrationsprojekte initiieren.
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Jahrestagung Kooperation Kita – Grundschule
Die Fachveranstaltung "Kooperation Kita – Grundschule" ist eine regelmäßig stattfindende Jahrestagung mit wechselnden Schwerpunktthemen und richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher sowie an Grundschullehrkräfte. Das Bildungsbüro plant diese Veranstaltung gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt Donaueschingen und Vertreterinnen und Vertretern der Kitas.
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Sprachförderung: Fortbildungen und Netzwerke
Sprachbildung ist ein zentrales Element frühkindlicher Bildungsprozesse und die wichtigste Grundlage für eine gelingende Bildungsbiografie. Das Bildungsbüro veranstaltet regelmäßig Fortbildungen (Einzelveranstaltungen und Veranstaltungsreihen) und Arbeitskreise zum Thema Sprachförderung für das Fachpersonal an Kindertagesstätten.
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Bildungsregion Landkreis Sigmaringen
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Bildungsbericht 2017 – Erstellung und Handlungsempfehlungen
Der zweite, im März 2017 veröffentlichte, Bildungsbericht des Landkreises Sigmaringen bildet wie der erste im Jahr 2012 die Bildungslandschaft des Landkreises möglichst umfassend ab. Mit Ausnahme des Kapitels "Frühkindliche Bildung" enthält er keine konkreten Handlungsempfehlungen. Im Anschluss an die Veröffentlichung und Verbreitung des Bildungsberichts erarbeitete die Steuergruppe entsprechende Handlungsempfehlungen, zunächst zum Kapitel C "Allgemeinbildende Schulen".
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Arbeitskreis Sprachförderung
Bildung eines Arbeitskreises gemeinsam mit dem Staatlichen Schulamt mit dem Ziel, die Kooperation an der Schnittstelle Kindergarten-Grundschule zu verbessern.
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Tagung "Sprachförderung an der Schnittstelle Kindergarten – Grundschule"
Schulleitungen von Grundschulen und Kindergartenleitungen arbeiten zusammen mit dem Ziel der Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschule bei der Sprachförderung und der nahtlosen Fortsetzung der in der Kita begonnenen Sprachförderung in der Grundschule.
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Tagung "FamilieMachtBildung"
Die Bildungsregion Sigmaringen veranstaltet jährlich im Herbst eine Fachtagung. Am 17. Oktober 2018 war der Soziologe Prof. Dr. Carsten Wippermann mit dem Vortrag "Familienwelten und ihre Bedeutung für die Bildungswege von Kindern und Jugendlichen" zu Gast. 165 Besucherinnen und Besucher nahmen an der Fachtagung "FamilieMachtBildung" teil.
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Bildungsregion Stuttgart
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Handbuch "Übergänge gestalten – Eltern unterstützen" für Stuttgarter Kitas und Grundschulen
Fachkräfte aus Kita und Schule erhalten Orientierungshilfen und Methodenvorschläge für die Vorbereitung der Eltern auf den Übergangsprozess ihrer Kinder von der Kita in die Grundschule. Die einzelnen Module können in von Erzieherinnen, Erziehern und Lehrkräften gemeinsam organisierten Veranstaltungen mit Eltern bearbeitet werden. Das Handbuch enthält die wesentlichen, aus Elternperspektive zu bearbeitenden, Aspekte im Übergangsprozess des Kindes.
MehrEinrichtungsübergreifende Qualifizierungen für Fachkräfte in einem Stadtbezirk
In einrichtungsübergreifenden Qualifizierungen im Stadtbezirk für Akteurinnen und Akteure aus verschiedenen Arbeitsfeldern werden sowohl theoriebasiert als auch praxisorientiert Themen angegangen, die in mehreren Handlungsfeldern vorhanden sind und an Schnittstellen in der Vernetzung Herausforderungen mit sich bringen.
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Projekt "sichtbare Eltern" an einer Grundschule: Gesprächsleitfaden für Lehrkräfte-Eltern-Kennenlerngespräche
Zu Beginn des ersten und dritten Schuljahres wird von der neuen Klassenlehrkraft, anhand eines Leitfadens, mit allen Eltern ein pädagogisches Zielvereinbarungsgespräch geführt, um die Eltern kennenzulernen und sie für eine konstruktive, rollenbewusste und aufeinander abgestimmte Zusammenarbeit zu gewinnen.
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Bildungsregion Ulm
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Niederschwellige Information und Unterstützung von Eltern in Familienzentren
Die Ulmer Familienzentren sind an den Sozialräumen der Stadt ausgerichtet und sollen alle Eltern, die mit ihren Kindern dort leben ansprechen. Insbesondere sollen Familien in prekären Lebenslagen, niederschwellige Angebote zur Information, zur Elternbildung und zur Unterstützung vorfinden.
Sprach- und Lernförderprogramm für mehrsprachig aufwachsende Kinder und ihre Eltern
Präventives Spiel- und Lernförderprogramm HIPPY für vier- bis sechsjährige Vorschulkinder sowie Grundschulkinder der ersten Klassen aus Familien mit internationalen Wurzeln. Kernelemente bestehen in der frühen Förderung und in der Vorbereitung auf die Schule bzw. in der Unterstützung der Kinder in der ersten Klasse durch wöchentlichen Hausbesuche. Förderung der kognitiven, sozialen und motorischen Entwicklung und Stärkung der Mutter-Kind-Beziehung durch 'Hausbesucherinnen', möglichst aus dem gleichen Kulturkreis.
Bildungsregion Weinheim
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Weinheimer "Griffbereit" und "Rucksack-Kita"
Die Programme Griffbereit und Rucksack-Kita sind Handlungskonzepte zur Sprachförderung und Elternbildung, die sich an Eltern mit Einwanderungsgeschichte und deren Kinder richten und auf einer engen Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten basieren. Sie geben Eltern sowie Erzieherinnen und Erziehern eine praktische und konkrete Orientierungshilfe für die Förderung der Kinder. Eltern mit Einwanderungsgeschichte erhalten Information, Beratung und Bildung und werden so zu Kooperation und Teilhabe befähigt. Die Kindertageseinrichtungen entwickeln ihre interkulturelle Öffnung und Kooperation mit den Familien weiter.
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Weinheimer Sprachwerksatt
Jedes dritte Weinheimer Kind im Kita- und Grundschulalter weist Besonderheiten oder Verzögerungen beim Erwerb der Sprache auf. In der „Weinheimer Sprachwerkstatt“ wirken Fach- und Lehrkräfte aus Kita und Schule zusammen, um alle Kinder frühzeitig und individuell fördern und dabei ihre Eltern und Familien als Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter ihrer Kinder und Partnerinnen sowie Partner von Kita und Schule aktiv beteiligen zu können. In 2017 konnte die Weinheimer Sprachwerkstatt als Ergebnis eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses, der vom Mannheimer Zentrum für Empirische Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM) wissenschaftlich begleitet wurde, einen Ordner mit Informationen, Bausteinen und Werkzeugen an alle Weinheimer Kitas und Schulen übergeben.
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Fördermaterialien
Entwicklung von Fördermaterialien für Deutsch als Fremdsprache für die Praxis
Mehr dazu im Internet
Kinder- und Jugendbeirat
Über die zentralen Entwicklungsprozesse und Projekte der Bildungsregion wird regelmäßig im Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Weinheim berichtet.
Mehr dazu im Internet
Qualitätsentwicklung am Übergang Kita – Schule
Gestaltung der Kooperation am Übergang Kita – Schule entlang der Empfehlungen der Verwaltungsvorschrift (VwV) des Landes, beispielhaft dargestellt anhand der "Weinheimer Sprachkiste", "Einheitliche Elternansprache" und "Einheitlicher Beobachtungs- und Dokumentationsbogen"
Mehr dazu im Internet
Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern
Die Projektkonzeptionen zielen vorwiegend auf die Beteiligung von Eltern als selbstbewusste und kompetente Lernbegleiterinnen und -begleiter ihrer Kinder und als Erziehungs- und Bildungspartnerinnen und -partner der Kitas und Schulen.
Mehr dazu im InternetKita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung
Seit 01.08.2017 nimmt die Stadt Weinheim am Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil. Eine Netzwerk-/Koordinierungsstelle sowie drei sogenannte „Kita-Lotsinnen“ mit einem Stellenumfang von je 50 Prozent, angesiedelt beim Amt für Bildung und Sport, unterstützen die pädagogischen Fachkräfte bei der Entwicklung pädagogischer Angebote zur Integration geflüchteter Kinder in den Kindertageseinrichtungen. In der Bildungsregion Weinheim soll so die Integration geflüchteter Kinder sowie von Kindern mit besonderen Zugangsschwierigkeiten in das frühkindliche Bildungssystem aktiv gestaltet werden.
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Bildungsregion Wertheim
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Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen
Die Sprachförderoffensive wurde 2011/12 in Zusammenarbeit mit der Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken (aim) für die Kindertageseinrichtungen umgesetzt. Damit ist der Einsatz qualifizierter Sprachförderkräfte in allen Einrichtungen, unabhängig vom Standort und von der Trägerschaft, gewährleistet. Von 2016 bis 2018 wird die Sprachoffensive für Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen mit mehreren Inhouse-Seminaren (aim) fortgesetzt. Hinzu kommen Fördermaßnahmen nach dem Landesprogramm ISK und SBS und nach dem Bundesprogramm "Frühe Chancen".
Weitere Informationen zum Themenbereich
Kooperationsordner für Kindertageseinrichtungen und Grundschulen